So sind Sie verheiratet.
Nie werde ich ihn heiraten, diesen Hund. Darum will er mich
untersuchen.
So gehen Sie doch nicht hin.
Er kommt. Er kommt. Alle sagen sie, daß ich krank bin. Und
er ist der Hausarzt.
Er wird sich vor Ihren Augen fürchten.
Er fürchtet sich überhaupt nicht. Er ist ein Hund. Er wedelt,
wenn man ihn tritt. Und dann beißt er.
Ein Sperling fällt blutend zur Erde.
Töten Sie mich, wenn Sie ihn nicht töten wollen. Er soll mich
nicht anfassen.
Ich will mit Ihnen zu Ihren Eltern gehen.
Schwören Sie mir, daß Sie mich mitnehmen, wenn ich nicht
sicher bleiben kann.
Ich bin bei Ihnen.
Es ist eine ungewöhnliche Zeit, in der ich Sie um eine Unter
redung bitte, gnädige Frau.
Ich bedaure, Herr Doktor, daß mein Mann nicht zu Hause ist.
Er hat soviel zu tun. Gewiß gilt Ihr Besuch dem Herrn
Kollegen.
Ich bin nicht Jurist, gnädige Frau. Ich bin Arzt. Ich wollte
Sie wegen Ihres Fräulein Tochter sprechen.
Ich habe zwei Töchter, Herr Doktor. Die sind beide verlobt.
Ich habe Ihre Tochter Irma schwerkrank auf der Straße ge
troffen.
Meine Tochter. Allein. Auf der Straße. Das ist eine Unver
schämtheit von dieser Person der Gesellschafterin, sie
allein zu lassen. Das will ich gleich untersuchen.
Es ist besser, nichts zu untersuchen. Nicht einmal der Hausarzt
darf es tun. Sie werden mir jetzt versprechen, gnädige
Frau, daß es nicht geschieht.
Sie machen also meine Tochter widerspenstig. Sie hetzen sie
gegen ihre Mutter auf.
Ich habe Ihr Fräulein Tochter heut zum erstenmal gesehen. Sie
ist sehr jung, gnädige Frau. Ein Sperling ist von einem
Stein getroffen worden.
Was soll das heißen.
Ich berichte eine Tatsache.
Was geht mich der Sperling an.