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Dur Größe die damals Lebende» in Erstaunen
setzte. — Ein Tempel des vergöttcrteir TheseuS in
Alben, hieß das Thrseum; worin die Thaten des
Helden geschildert waren. — So ehrte die spätere
Nachwelt das Andenken jenes götteräbnlichen Ge
schlechtes der Menschen, bei denen der Promcthci-
sche Funken, der in ihrem Busen glühte, zur hel
len Flamme emporschlug.
Die Wesen, welche das Band zwischen
Göttern und Menschen knüpfen.
S.
'0 wie die Dichtung vom Himmel zur Erde
nieder steigt, vervielfältigen fich die Böttcrgestalten.
— Die Einbildungskraft belebt die Quellen, Haine,
und Berge. — Unter dem Bilde der Gottheit wird
guletzt die ganze leblose Natur geweiht, in welche
der Mensch so innig sich verwebt fühlt, und sich
s» nahe an sie schließt, daß durch dieß Band die
Götter - und Meuschenwelt, ein schönes Ganze
wird.
Genien.
Die Genien, oder Schutzgöttcr der Menschen
waren es vorzüglich, wodurch, in der Vorstellung
der Alken, die Menschheit sich am nächsten an di^