Full text: Alt-Stuttgarts Baukunst

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ß(unß= und {dsiertumsdenkmase des {Königreichs ‘Württemberg. Von Gduard Faufus I. Keckar= 
kreis. (cf. 11—W). cstuttgarf 1889. 
oftuttgart 1864 —1889. Festgabe der ‘Residenz=oft adf zur Feier des 25 jährigen < Regierungs= 
ßubisäums des Königs Kart von ‘Württemberg, cstuttgart 1889. 
Götter, Kars. F>ie bausiche Entwicksung cstuttgarts bis zum Fegierungs* {Antritt König Karfs I. 
cstuttgart 1891. 
Fibsiograpßie der Württemberg]sehen Geschichte Fand 1, 2. cstuttgart 1895—1896 von c Wis= 
hesm {Tsegd (vergliche insbesondere die ‘Kümmern; 5757—577h, 5956 — 5996). 
Fisder aus {%st=cstuttgart gefammest und mit Fexf versehen von Flax Fach und Kars Götter, 
cstuttgart 1896. 
Fie estuttgarter csfadferweiterung mit vosks= 
wirtschasts, hygienischen und künßseri= 
sehen Gutachten. {Jferausgegeben vom 
estadtshustheißenamt cstuttgart 1901. 
Geschichte der csfadt cstuttgart bis auf die 
Ginweihung ihres neuen “Rathauses. 
{Jferausgegeben von den bürgersichen 
Kossegien. Stuttgart 1905. 
{Hier soffen viesmehr bescheidene 
Beispiele einer {Architektur zur F)ar= 
ßessung gebracht werden, die seider 
rasch verschwindet und voraussieht sich 
basd nur noch in der Erinnerung fort* 
[eben wird. 
Gn seiner Ursprung sichen Bauart 
iß cstuttgart nicht so reich afs manche 
Stadt von großer hifiorisher Ver= 
gangenheit; es kann sich auch in dieser 
{Hinsicht nicht mit den meißen ehe= 
masigen Keichsßädten messen, und 
doch finden wir unter den asten Häu= 
fern eine Füsse anmutiger KompO= fflbb. 3. “Fragment aus dem alten esebfosse. 
sühnen, die in der Xtarßeü ißres Um. 
risses und in der Zurückhaltung ihrer 
Erscheinung vornehmer und eigenartiger wirken ass die meißen modernen Frivatbaufen. 
Es iß schmerzsich zu sehen, mit wescher Gseichgüstigkeit diese (Zeugen einer ge= 
schmachvollen Epoche beseitigt werden, um einer meiß übersadenen Bauart Fsas 
zu machen. FJlit ihnen verschwindet immer mehr der csinn für richtige {Abschätzung 
des materieffen und geißigen Viertes, um das feere Fathos und den cschein das 
große “Wort führen zu fassen. 
Gharakferißisch für die Geißsosigkeit gewisser moderner Kompositionen sind 
z. B. die himmeshohen Giebes, die keinem Bachßuhs entsprechen und mit ihren
	        

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