Berlin, den 20. Dezember
1884
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Neue Folge:
Jahrgang.
Der ganzen Reihe:
1. Jahrgang.
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Wochenschrift
für die
Interessen des praktischen Raugewerts
Mit besonderer Berücksohtigung der
Erfindungen im Hhochbauwesen aller Länder
Redaktion.
H. Diesener.
Unter Mitwir“ung erster Kräfte.
Neue Jolge von A. 2.. Rombera's 3oirf für praktische Baukunst (44. Jahrga,
aall
Jeden Sonnabend eine Nummer.
Preis pro Quartal (13 Nummern) 2,25 M.
Einzelne Nummern à 0,30 Mk. Expeditie-
Nedaktion vre⸗
Zu beziehen durch alle Buchhandlungen und Postaämter.
Zeitungsliste vro 18854 Nr. 1374. STeite 43.
Inserate
Xt⸗ei le O,„25. Wiederbolungen mii Rabatt.
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Inhaltsverzeichniß: Submissionswesen. (Schluß.) — Arbeiter-Wohnhäuser mit t0 Figuren. III. — Mittheilungen über Ausstellungen: Die Kunstgewerbe—
Ausstellung in Köln 1886. — Mittheilungen und Verhandlungen des Vereins Berliner Kaufleute über den Normalarbeitstag. — Erfindungen: Trocknen,
von Holz mittelst wasserentziehender Stoffe. — Mittheilungen aus der Praxis: Ueber Aufzugsjalousien. — Berichte aus Erkner bei Berlin, Hambura
München, New-York. — Entscheidungen und Bauprozefse. — Bautechnische Notizen. — Brief- und Fragekasten. — Baumarktbericht.
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bhonnementsEinladung pro JL. Quartal 1885.
Mit der nächsten Nummer schließt der 3. Jahrgang unseres Blattes.
Der Erfolg, welcher unseren Bestrebungen
dem Baugewerk ein unabhängiges, nützliches Organ
zu schaffen, zu Theil wume⸗ vorschafft uns die angenehme Ueberzeugung,
vaß wir mit unserem Programm das Richtige getroffen haben,
legt uns aber auch andererseits neue, wichtige Pflichten auf:
an der steten Verbesserung des Blattes mit allen Kräften fortzuarbeiten.
In erster Linie beahsichtigen wir,
die Zahl der illustrirten Artikel wesentlich zu vermehren!
Sodann wurde uns von vielen Seiten der Wunsch ausgesprochen, unser altbewährtes Offertenblatt
Central-⸗Organ des Kaugewerbes
den Abonnenten des Baugewerks-Blattes jedesmal nach Erscheinen gratis beizulegen. Obwohl dieses Blatt in mehr wie 12900 Exem—
plaren an die gesammte Bauwelt Deutschlands versandt wird, bleiben doch theils die außerdeutschen, theils viele der einheimischen Bau—
gewerksmeister unberücksichtigt, da jeder Tag neuen Zuwachs von Beruisgenossen bringt, welcher in unsere Adressen nicht sofort aui—
genommen werden kann.
Nus diesem Grunde hoffen wir, mit der Beifügung
jenen drtigen Offertenbletea
unseren Lesern einen Dienst zu leisten.
Um auch neben der Pflege der Stand —utrestnider Familie der Erholung etwas zu bieten, offeriren wir unseren Abonnenten ein
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für einen keum nenn Verlage erscheire e
„Deutsche Heim“
bringt wöchentlich in Stärke von 2 Bogen im Format der Gartenlaube eine Fülle des prächtigsten Unterhaltungs- und Belehrungsstoffes.
Dieses Blatt steht unseren Lesern gegen Nachzahlung von nur, Mark pro Quartal zu Diensten und kann sowohl von
denselben Buchhandlungen und Postanstalten, welche das „Baugewerksblatt“ liefern, als auch von der unterzeichneten Expedition franko
unter Kreuzband bezogen werden. Selbstredend steht es in Jedermanns Belieben, das „Deutsche Heim“ zu beziehen.
Mit der Bitte, den untenstehenden Bestellzettel aefl. abichneiden zu wollen. wodurch die Nummer unbeschädigt bleibt, zeichnen
Berlin, im Dezember 1884. Hochachtungsvoll
W. Lützow⸗Straße 16 Redaktion und Erpedition des „Deutschen BaugewerksBlattes.“
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Hierdurch bestelle ich bei der Buchhandlung non
oder in der Erpedition
1Deutiches VBaugewerksblatt“ nebst „Central-Organ des Baugewerbes“ 1885. J. Quartal. Vreis 4 Marfk
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