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Wöchentliche Stunden
im Winter.
im Sommer.
VorL-
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v ""- Viertes Jahr.
-
Nr.
30 Ausarbeitung geodätischer Aufnahmen
—
2
—
—
35 Geodätische Übungen für Geodäten . .
—
4
—
5
37 Ausgleichungsrechnung
—
—
2
38 Direkte Zeit- und geographische Ortsbe
stimmung
2 ,
—
—
1
39 Abbildungen der Erdoberfläche auf die
Ebene
1
1
— j
—
40 Höhere Geodäsie
2
Einführung von
'bnngnstuuden
Vorbehalten.
41 Barometrisches Höhenroessen
1
—
— 1
—
83 Bodenkunde und geologische Kartierung .
—
—
2
187.190 Trassierung (mit Übungen im Eisen-
bahnbau)
—
—
2
4
6
7
4
12
Empfohlene Fächer siehe bei a.
3. Abteilung für Maschineningenieurwesen
einschliesslich der Elektrotechnik.
f. Studienplan für Maschineningenieure.
Vorbemerkung. Diejenigen, welche sich als Ingenieure des Maschinen
wesens ausbilden wollen, werden darauf hingewiesen, dass sie vor Beginn der
Studien mindestens ein Jahr in einer Werkslitte zu arbeiten haben. Die
Zulassung zur mathematisch-naturwissenschaftlichen Vorprüfung, zur .Staats
prüfung und zur Diplomprüfung für Maschinen- und Venvaltungsingenieure ist
durch den Nachweis einer mindestens einjährigen Werkstattätigkeit bedingt.
Die im folgenden aufgestellten Stndienpläue entsprechen den Anforderungen
der Vorprüfung, der ersten Staatsprüfung und der Diplomprüfungen.
Studierende, welche eine noch weitergehende Vertiefung ihres Wissens und
Könnens aostreben, haben hierzu Gelegenheit: durch Arbeiten in den chemischen
Laboratorien, dem Physikalischen und dem Elektrotechnischen Iustitut, der
Materialprüfungsanstalt und dem Ingenieurlaboratorinm, sowie durch Hören
der in Frage kommenden Vorlesungen sämtlicher Abteilungen.
Studierende, die weder die Staats- noch eine der Diplomprüfungen ablegen,
können sich einen Ausweis über den Erfolg ihrer Studien durch dir Teilnahme
an den Semesterprüfungen erwerben (vgl. S. 12).
Die Abteilung legt grossen Wert darauf, dass sich die Studierenden in den
ersten Semestern die für die eigentlichen Fachstudien erforderlichen mathemati
schen und naturwissenschaftlichen Kenntnisse, Gewandtheit und Sicherheit im
Rechnen, sowie Fertigkeit im Zeichnen und räumlichen Anschauungsvermögen
aneignen; sie macht darauf aufmerksam, dass die Vorträge und Übungen auf
den Gebieten des Maschineningenieurwesens das Wissen und Können, das in den
voraugeguugenen Vorlesungen und Übungen erworben werden konnte, in weit
gehendem Masse vorauszusetzen pflegen.