Full text: Programm der Königlich Württembergischen Technischen Hochschule in Stuttgart für das Studienjahr 1911-1912 (1911)

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Winterhalbjahr 1910/11. 
1. Studierende. 
Abteilung für 
Ordent 
liche 
Studie 
rende 
Außer 
ordentliche 
Studie 
rende 
Insgesamt 
Architektur 
143 
52 
195 
Bauingenieurwesen (darunter Geodäten 2) 
198 
12 
210 
Maschineningenieunvescu einsclil. Elektro 
technik: 
a) Maschineningenieure 
118 
88 
151 i 177 
b) Elektroingenieure 
20 
6 
26 | 1,7 
Chemie, Hüttenwesen und Pharmazie: 
u) Chemiker (darunter weibl. Stad. 1) 
56 
10 
66 | 
17 117 
b) Hütteningenieure 
13 
4 
c) Pharmazeuten 
34 
— 
34) 
Mathematik und Naturwissenschaften: 
a) für Mathematik 
55 
1 
56 j 
b) für Naturwissenschaften (darunter 
weibl. Stnd. 2) 
31 
2 
80 
33) 
Allgemein bildende Fächer (dunaUr »ciit. Siud. 1) 
8 
4 
12 
2. Hospitanten (darunter 302 weibl.) . . . 
Summe aller Hörer . . 1 
676 
124 
800 
453 
1253 
Sommerhalbjahr 1911. 
1. Studierende. 
Architektur 
138 
42 
180 
Bauingenicurwasen (darunter Geodäten 2) . 
157 
13 
170 
Maschineningenienrwesen usw.: 
a) Maschineningenieure 
96 
29 
5} - 
b) Elektroingenieure 
18 
6 
Chemie usw.: 
a) Chemiker (darunter weibl. Stud. 1) 
55 
12 
67, 
b) Hütteningenieure 
11 
6 
17 } 105 
c) Pharmazeuten 
21 
— 
21 I 
Mathematik und Naturwissenschaften: 
a) Mathematik 
50 
1 
51 1 o-v 
b) Naturwissenschaften (darunter weibl. 
Stud. 1) 
26 
3 
80 
29 1 
Allgemein bildende Fächer 
8 
1 
9 
2. Hospitanten (darunter 61 weibl.) .... 
Summe aller Hörer . . 
580 
113 
693 
129 
822 
III. Stipendien und Preise. 
Stipendien wurden gewährt: 
1. Aus der JabSlSumsBtiftuugfür König WillielmI.: im Winter 
halbjahr 16 Studierenden, im Sommerhalbjahr 18 Studierenden zu 
sammen je 1775 ,11. 
2. Aus der Studicnstiftung der verewigton Königin Olga: 
in beiden Stndienlialbjahren 3 Studierenden je 130 ,11. 
3. Ans der technischen Stipondienstiftuug: l Studierenden 
ein Studienstipendium von 400 Jt, 2 früheren Studierenden Keiae- 
stipcndieu von je 800 JL 
4. Aus der Federer-G raininontschen Stiftung: 1 Studierenden 
zu einer Studienreise 342 ,H. 
5. Aus dem von Josef Anton Tod gestifteten Vermächtnis: 1 Stu 
dierenden 150 ,M-. 
fl. Ans Mitteln der Ministerialnbteilung für die höheren 
Schulen: im Winterhalbjahr 2 Studierenden je 100. ff, im Sommer- 
halbjahr 1 Studierenden 100 ,1L 
7. Aus Statsmitteln der Hochschule (Staatsstipendien): im 
Sommerhalbjahr 4 Studierenden je 100 .11. 
Befroinng vom Kolleggeld haben genossen: 
im Winterhalbjahr 50 Studierende zusammen 6284 
„ Sommerhalbjahr 53 „ „ 6207 ,11. % 
Bei der PrcisbeWerbung ttlr das Jahr 1910 erlangten nach der Ver 
öffentlichung vom 25. Februar 1911 für die eingelieferten Arbeiten Auszeichnungen: 
an der Architekturabteilung: der frühere außerordentliche Studierende 
Richard Fritz von Stuttgart den IT. Preis; 
an der Abteilung für Allgemein bildende Fächer: der frühere Studierende 
des Bauingenieurweseus Rudolf Blum von Sigmaringen eine öffent 
liche Belobung. 
IV. Doktor-ingenieur-Promotionen. 
Zu Doktor-Tngenieuren wurden promoviert: 
a) Ehrenhalber: 
auf Antrag der Abteilung für Masehineningenienrwescn 
einschließlich der Elektrotechnik: 
am 15. Dezember 1910 Generaldirektor a. D. Emil Theodor Holz in 
Charlottenburg, 
am 15. Februar 1911 Fabrikant Robert Bosch in Stuttgart, 
am 19- Juli 1911 Geheimer Kommerzienrat Arthur Junghans in Schram-
	        

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