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IV. Bauingenieurfächer.
Technische Mechanik und Praktische Geometrie
(s. 25, 30, 31, 32).
Baumaterialien lehre
(s. 112).
Maschinenkunde und Grundzttge der Elektrotechnik
(s. 178, 239).
132. Bauzeichnen.
Im Sommer « Stunden genwiMcbafUich mit <Uo Übungen rar Bauformenlehr«
ProfMwor 2t.>3"5- Pachter.
Darstollen von Gebilden au.s dem Bauingenieur lach nach Vorlagen,
um den Abiturienten der humanistisch«'» Gymnasien Gelegenheit zu
weiterer Ausbildung im technischen Zeichnen zu geben.
133. Bauformenlehre für Ingenieure.
Im Sommer 1 Stund«* Vortrag und 3 Stunden Übungen: Profeesor Sr.^ng. F i o c !i t o r.
Besprechung und Illustration einiger Gesichtspunkte bei der archi
tektonischen Formbildung von- Ingenieurbauw'-rkcn (Brücken. Kraft
werkanlagen, Wassertürme usw.).
114. Statik der Baukonstruktioncn I.
Im Winter 8 Stunüfln Vortrag und \ Stunden Übungen, im Sommor 5 Stumlon
Vortrag und II Stunden Übungen: ProfoMOr Ir.-Jitit. Mörsch.
Erddruckthoorie. Berechnung der vollwandigen Träger. Span-
nungsberechuung einschließlich der theoretischen Grundlagen des Eisen
betons. Statisch bestimmte und unbestimmte Fachwerke. Bögen.
Gewölbe und Rahmen. Durchlaufende Träger.
l:B>. Statik der Baukonstrnktionen II.
Im Sommer 2 Stunden Vortrag und 2 Stunden Übungen: Professor 2r.--3na- Mönch.
Durchlaufende Rahmen. Räumlieho Systome.
135a. Herstellung und Eigenschaften des Betons
mit besonderer Rücksicht auf die EIhoubetonhaute».
Im Winter 1 Stunde: Profewor $r.-3iifl. Mörsch.
Die Bestimmung über die Eröffnung der Vorlesung bleibt zunächst
Vorbehalten.
136. Bankonstruktionslehre I.
Im Sommer 2 Stunden Vortrag: Profewior Oberbanrat Mörike.
Gründung von Hochbauten. — Mauerwerk aus Stein und Boton.
Steinschnitt. Gewölbe.
137. Baukonstruktionslehre II.
Im Winter 4 Stunden Vortrag and 8 Stunden Übungen, im Sommer 6 Stander.
Übungen: Profewor OUrbaura» Mörika mit AuiaUnt
Massive Decken in Verbindung mit eisernen Stützen und Trägern.
— Eisenbeton. — Treppen in Stein. Kamine. — Wände, Balkenlagen,
Dachkonstruktionen in Holz. Verbretterungen. — Dachrinnen, Dacb-
cindockungen. — Fenster und Türen. Treppen in IIolz. — Verputz-
arboiton; Plattenbödcn und Eatiiche.
Voraussetzung für die Übungen: Vorträge Nr. 25, 112, 133, 136 u. 137.
138. BaukonstrokUonslehre III.
Im Sommer 2 Stunden Vortrag, im Winter 4 Stunden Übungen:
Professor Oberbaurat Mörike mit Assistent
Das Eisen als Stütze und Träger. Nietverbindungen. Dachkonstruk
tionen in Eisen mit statischer Berechnung. Das Eisen bei Wand-
konstruktionen und Treppen.
Voraussetzung für die Übungen: Nr. 134, 136—188.
131». Eisenbetonbnu.
Im Sommer 4 Stunden Übungen: Profoa.or Oberbaurat Mörike mit Aamtent
Entwerfen von Eisenbetonkonstruktionen des Hochhaus.
Voraussetzung: Nr. 184—187.
140. Brückenbau I.
Im Wiuter 3, Im Sommer I Stunden: Professor Schwoud.
Stützmauern. Döhlen und Röhrendurchlässe. Gewölbte Brücken
aus Stein, Beton und Beton mit Eiseneinlagen. Baug«Tüste und Aus
führung. Eiserne Balkenbrücken. Pfeiler in Stein und Eisen.
141. Brückenbau II einschliesslich Tunnelbau.
Im Winter 8 Stunden: Professor S c h w e n d.
Eiserne Bogen- und Hängebrücken. Hölzerne Brücken.
Tunnelbau.
142. Gründung der Bauwerke.
Im Winter 1 Stunde, im Sommer 2 Stunden: Profoaaor Schwend.
Baugrund, UmschlioHSung und Ausbub der Baugrube. Ramm-,
Bagger- und Schöpfmaschinen. Die Gründungsarten.
143- Brückenkonstruktionsübuiißen I.
Im Winter 5 (daron 2 zu.ammm mit den Brnekrnkom«truktion»abGng«‘n Ui,
im Sommer «Stunden: Profewor Schwcnd mit Assistent ....
Voraussetzung: Nr. 183, 134, 140.