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5) Sft (a,b) ein Punêt des reife [o] und (a%,b‘) der Punkt, wo die ek des vorigen bie Glfipje [«x‘,B'}
berüfrt, fo iff biefe SBofare ebeujomobl burd) bie Gleichung
ax by
a? rt g = 1
* 4 4
a8 burd) bie Gieidyumg a x =
dargeftellt, moraus fid) bie Relationen
a’ b b!
2,
c a? m ga
ergeben.
Eine durch (a,b) und (a‘,b‘) gehende Gerade hat die Gleichung
(b — b^) x — (a — a) y = a'b — ab‘ = C,
oder unter Berückfichtigung obiger Relationen:
(^ — BY = — (a? — a?) = EI.
Da aber
er zz 018 — BF oder a? — a? — f? — BF
ift, fo nimmt die Gleichung der Geraden die. Form an
bx ay
g a?
Zieht man alfo aus irgend einem Punête Des Kreifes fol 3wei Tangenten an die Ellipfe [o,5]
und verbindet diefen Punkt mit dem Punkte, wo die zwifhen den Berührungspunkten ent
haltene Sehne die Ellipfe [ap] berübrt, fo fteht diefe. Berbindungslinie auf dDer Sebne fente
redht; — ein Sag, welcher einem befannten, auf Brennpunkt und Divectriy begiiglichen Sabe entfpricht.
6) Sebe8 im Die Gllipfe [o8] *befdhriebene Redhted hat feine vier Gdpunfte auf bem $reife [o]. Die Berührungs-
punkte find die Eckpunkte eines um die Ellipfe [x‘,P'] befdyriebenen Parallelogramms.
Sie beigegebene Zeichnung (Fig. 2) wird Feiner nähern Erläuterung bedürfen, Sir das bequemere 9fnjd)reiben
der Medhnungsformeln fete man
AM =m, AM’ =m’; AN = n, AN — n°;
AK — k; AK‘ AU' = vu’.
I
pr
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3
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