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Dann ist aber auch wegen
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Es wird also durch Verkleinerung des Excenterradius eine Abnahme des Expansionsgrades, hingegen eine Zu-
nahme der Eintrittswinkel bewirkt, und es entspricht der kleinste Expansionsgrad dem Eintrittswinkel e, — & und
der grüsste Expansionsgrad dem Eintrittswinkel e^; — e.
Verkleinert man mit r, zugleich auch noch v; und nimmt man an, es gehe v, in va über, wáührend r, in
r, — dr, übergeht, so erhält man auf dieselbe Weise, wie die Gleichungen (38) und (39) hergeleitet wurden, die
Gleichungen
C08 (89 — Va) ar GU (e eiua) en o. oe v es (A)
eo8 (sg — v2) = A mu 00s s^ ovy VU lumix. oO cr. (42)
rn, — dry E
Es wird also bei einer gleichzeitigen Verkleinerung von v, und r, der Expansionsgrad rascher abnehmen, als
wenn man bloss eine dieser Grössen verkleinert.
Bei Behandlung des Muschelschiebers wurde schon nachgewiesen, dass man‘ besonders bei starker Expansion
darauf hinarbeiten müsse, dass Sı = S', werde.
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Wir werden desshalb bei Bestimmung einer variablen Expansionsvorrichtung für die stürkste Expansion 8, —
annehmen. Damit aber auch noch eine müglichst schwache Expansion erzielt werden kann, werden wir die Eintritts-
winkel, wenn v, geündert wird, müglichst gross, hingegen wenn der Excenterradius r; geändert wird, möglichst
klein wählen.
Einige Beispiele werden das Verfahren, welches bei Bestimmung einer variablen Expansionsvorrichtung und deren
Gränzen einzuhalten ist, am deutlichsten machen.
Es sey für den Muschelschieber
et 59" ee = "69
für die stärkste Expansion
Si S^ : ?
Sp es ai À
2R 2R
also ec = 1955 20° su =118" 50-
wenn die Kurbelstange 4mal linger als der Kurbelradius ist.
Ist nun erstens v, verinderlich, so ist der Eintrittswinkel e, für den angegebenen Expansionsgrad möglichst
gross, also nahezu gleich 53*' anzunehmen.