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Die Jahresfrequenz,
in der üblichen Weise berechnet (Gesamtzahl der Studierenden, welche während des Studienjahrs
die Anstalt besucht haben, d. h. die Frequenz des Wintersemesters mit Hinzurechnung der im
Sommer Neueingetretenen), betrug im Ganzen 303, worunter 186 Württemberger und 117 Nicht-
württemberger.
Im Einzelnen kamen auf die Fachschule für:
Bau- Maschinen- Chemische Mathematik Allgemein
Ingenieurwesen Ingenieurwesen Technik u, Naturwissen- bildende zusammen
schaften Fächer
Württemberger 26 13 20 53 34 40 186
Nichtwürttemberger 50 13 21 24 5 4 117
Zusammen 76 26 41 77 39 44 303
Architektur
Von den 117 Nichtwürttembergern gehörten an:
a) 58 Staaten des deutschen Reichs, nämlich: Preussen 25, Elsass-Lothringen 9,
Bayern 8, Baden und Hamburg je 4, Hessen und Sachsen je 2, Braunschweig, Olden-
burg, Reuss j. L. und Sachsen-Weimar-Eisenach je 1;
b) 53 andern europäischen Staaten, nämlich: der Schweiz 24, Russland 13,
Österreich-Ungarn 5, England, Holland und Italien je 2, Belgien, Griechenland, Liech-
tenstein, Luxemburg und Rumänien je 1;
c) 6 aussereuropäischen Ländern, nämlich: Brasilien 2, der Argentinischen Re-
publik, Chile, den Vereinigten Staaten von Nordamerika und Kleinasien je 1.
Von 303 Studierenden waren inscribiert:
. als ordentliche: als ausserordentl.:
Württemb. Nichtwürtt. Württemb. Nichtwürtt.
in der Fachschule für Architektur... 22° 17 15 9
Bau-Ingenieurwesen . . . . . . 1 11 —
Maschinen-Ingenieurwesen . . . . 17
chemische Technik . . . . 3 10
Mathematik und Nature Issensehaften.
allgemein bildende Fächer
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Von den 303 Polytechnikern waren nach der
Berufsstellung des Vaters
Sohne von
Staatsdienern 4
andern öffentlichen Dienern ;
Angehôrigen des Handels- und Gewerbestandes ;
% . landwirtschaftlichen Standes
sonstiger Stände (Ärzte, Künstler, Advokaten: ete.)