Full text: Jahres-Bericht der Königlichen Technischen Hochschule zu Stuttgart für das Studienjahr 1895/96 (1895)

  
  
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C. Angestellte in den Werkstátten. 
Klopfer, Mechaniker der physikalischen Werkstätte. 
Brändle, Mechaniker der elektrotechnischen Werkstätte. 
ie , Mechaniker der Materialprüfungsanstalt. 
Gtatistik der Studierenden : 
Die Zahl der Studierenden betrug: 
im Wintersemester 626 und zwar an den Abteilungen für 
Hn Bau- —Maschinen- Chemische Mathematik und allgemein 
Architektur Ingenieurwesen Technik Naturwissenschaften bildende Fächer 
149 107 240 68 28 39 
im Sommersemester 516 und zwar an den Abteilungen für 
Miele Bau- Maschinen- Chemische Mathematik und allgemein 
Arctitektu Ingenieurwesen Technik Naturwissenschaften bildende Fächer 
118 92 207 58 21 25 
Unter den Studierenden der allgemein bildenden Abteilung befanden sich im Wintersemester 18, 
im Sommersemester 11 Kandidaten des hóheren Eisenbahn-, Post- und Telegraphendienstes. 
Die Jahresfrequenz, 
in der üblichen Weise berechnet (Gesamtzahl der Studierenden, welche während des Studienjahres die 
Anstalt besucht haben, d. h. die Frequenz des Wintersemesters mit Hinzurechnung der im Sommer 
Neueingetretenen), betrug im ganzen 683, worunter 434 Württemberger und 249 Nichtwürttemberger. 
Im einzelnen kamen auf die Abteilungen für 
i Bau- — Maschinen- Chemische Mathematik und allgemein 
Architektur Ingenieurwesen Technik Naturwissenschaften bildende Fächer ZUSAMMEN 
Württemberger . . . 79 73 158 56 25 43 434 
Nichtwürttemberger . , 54 POM 1:99. 08 > BU. 2 IN 2 oT 249 
Zusammen 163 114 257 79 27 43 683 
Von den 249 Nichtwürttembergern gehörten an: 
a) 157 Staaten des deutschen Reichs, nämlich Preussen 84, Baden 18, Bayern 12, Elsass- 
Lothringen und Sachsen je 10, Hessen 8, Anhalt und Oldenburg je 3, Hamburg und Sachsen- 
Weimar je 2, Lübeck, Mecklenburg-Strelitz, Sachsen-Coburg-Gotha, Sachsen-Meiningen und 
Schwarzburg-Rudolstadt je 1; 
b) 883 andern europäischen Staaten, nämlich: der Schweiz 35, Italien 13, Russland 8, 
Bulgarien 7, Österreich- Ungarn 6, Rumänien 5, Frankreich und Holland je 2, England, 
Griechenland, Norwegen, Portugal und Türkei je 1. 
c) 9 aussereuropäischen Ländern, nämlich: Brasilien 3, den Vereinigten Staaten Nord- 
amerikas 2, der Argentinischen Republik, Japan, Chile und Venezuela je 1. 
  
  
  
  
 
	        

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