Full text: Jahres-Bericht der Königlichen Technischen Hochschule in Stuttgart für das Studienjahr 1896/97 (1896)

Vorlesungen 
wurden an der Technischen Hochschule gehalten : 
im Wintersemester 140 mit wöchentlich 274 Vortrags- und 246 Übungsstunden; 
„ Sommersemester 122 , + 214 > . 224 > 
Hiebei sind die Übungen in den chemischen Laboratorien, im physikalischen, elektrotechnischen 
und im Ingenieur-Laboratorium nicht eingerechnet. Es arbeiteten und zwar: 
im Laboratorium für allgemeine Chemie: im Wintersemester 58, im Sommersemester 
52 Praktikanten ; 
im Laboratorium für chemische Technologie: im Wintersemester 16, im Sommersemester 
13 Praktikanten ; 
im physikalischen Laboratorium: im Wintersemester 26, im Sommersemester 9 Prak- 
tikanten; : 
im elektrotechnischen Laboratorium: im Wintersemester 30, im Sommersemester 66 
Praktikanten; 
im Ingenieur-Laboratorium: im Wintersemester 26, im Sommersemester 54 Praktikanten. 
An dem in den Osterferien 1897 unter Anleitung eines Lehrheizers abgehaltenen Unter- 
weisungskursus im Heizen von Dampfkesseln haben 45 Studierende teilgenommen. 
Im Durchschnitt besuchte jeder Studierende 
im Wintersemester 29, im Sommersemester 27 wöchentliche Unterrichtstunden. 
Stipendien. 
Aus den Erträgnissen der Jubiläumsstiftung haben bezogen: 
im Wintersemester 6 Studierende je 200 4, 9 Studierende je 100 Æ, 1 Studierender : 
„ Sommersemester 6 > » 200 9 . > 100 ,, | 5 
Aus der Studienstiftung Ihrer Majestät der verewigten Königin Olga: 
im Wintersemester 3 Studierende je 130 #4, 1 Studierender 45 À, 
„ Sommersemester 3 ; ; 490 =}. 
Aus der technischen Stipendienstiftung: 
1 früherer Studierender ein Reisestipendium von 1000 Æ, 
2 Studierende Studienstipendien von 400 Æ und 380 Æ. 
Aus der Federer-Grammontschen Stiftung : 
1 Studierender ein Reisestipendium von 450 A. 
Unterrichtsgeldbefreiung haben genossen: 
im Wintersemester 54 Studierende mit einer Gesamtschuldigkeit von 3422 Æ; 
„ Sommersemester 47 - ; : » 23066 
”. 
 
	        
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