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1 Zimmer für einen Sekretär neben dem Zimmer des Stadtsyn lbs 20 bis
30 qm, etwa . . . . . E 25 qm.
1 Vorzimmer zum Zimmer des Stadtsyndikus, 20 bis 30 am, etwa Ale 25.
3 Arbeitszimmer für die rechtskundigen Senatoren 30 bis 40 qm, etwa 105
4 Reservezimmer für Senatoren, 4 30 bis 40 qm, etwa . .. . + - 135
Einige kleine Wartezimmer zwischen den Zimmern der juristischen Sena-
toren sind erwünscht.
7 Arbeitszimmer für Sekretäre und Aktuare, je neben den Arbeitszimmern
der Senatoren, 24 25 qm, zusammen etwa. . . . 0 2.00.2024. 72175 »
2 Kommissionszimmer ä 50 bis‘ 60. qm, etwa . . . „7.7 AATIO
Sa 845 qm.
IV. Räume für das Bürgervorsteher-Kollegium (Stadtverordnete)
(im I. Obergeschosse).
I Sitzungssaal für die Bürgervorsteher etwa , . 247220 qm.
(Obgleich die Zahl der Bürgervorsteher in nur a4 beträgt, so
ist doch mit der Möglichkeit zu: rechnen, dass dieselbe sich bei
etwaiger Aenderung der Hannoverschen Städteordnung auf mehr,
bis zu 100, belaufe.
Die Anordnung der Sitze ist zur Zeit eine ringförmige, es
ist jedoch nicht ausgeschlossen, dieselbe amphitheatralisch in der
Art der in Parlamentshäusern üblichen zu gestalten. In letzterem Falle
würden die Plätze für den Bürgerworthalter (Vorsitzenden), Vicewort-
halter, die beiden Schriftführer, sowie für etwa an den Sitzungen
teilnehmende Mitglieder des Magistrats, den Sitzen der übrigen
Bürgervorsteher gegenüber anzuordnen sein. KEin Platz für Steno-
graphen und der Tisch des Hauses ist vorzusehen. Tribünen für
das Publikum und die Journalisten können zunächst im Saale selbst
entsprechend erhöht angeordnet werden,
Für eine mögliche Vermehrung der Zahl der Bürgervorsteher
auf etwa 100 ist darauf Bedacht zu nehmen, dass die Tribünen
später entfernt werden können und dafür geeignete Räume in einem
höheren Geschoss nach dem Saal hin geöffnet werden.)
I] Vorzimmer, 30 bis 40 qm, etwa . . .
Getrennte Garderoben für die Bürgervorsteher und die Zuhörer,
1 Kommissionszimmer, 40’bis 50 qm, etwa .
2 Zimmer für Beamte der Bürgervorsteher und die Registratur, z zusammen
etwa
Reserveräume, welche‘ später als‘ Tribünen für "das Publikum und "die
Journalisten eingerichtet werden können, nebst Garderoben, etwa
Summa
V. Magistrats-Registratur.
Thunlichst im I. Obergeschoss in bequemer Lage zur Ratsstube und zum
Zimmer des Stadtdirektors‘ . ‘. . . + ++ ++. ‚Summa
VL Stadtschreiberei
in naher Verbindung mit der Magistrats-Registratur . . . . . Summa
N
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VII. Stadtkämmerei (im Erdgeschoss).
1 Zimmer für den Stadtkämmerer 30 bis 40 qm etwa .
1 Vorzimmer, 20 bis 30 qm, etwa
I Hauptkassenlokal, etwa
1 diebessicherer Raum für Geldschränke, etwa
2 Nebenkassen, zusammen .
I Raum für Abgabenerhebung, etwa
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Verhandlungszimmer, 30 bis 40 qm, etwa
äume für Hilfsarbeiter und zur Unterbringung der "Akten, zusammen
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Summa 1115 qm.
VI Steuerverwaltung (im Erdgeschoss).
8 Kommissionszimmer ä 40 bis 50 qm, zusammen etwa , .
1 Zimmer für den vorsitzenden Senator, 30 bis 40 qm, etwa