Hochschulgebäude wurden dureh die Luftangriffe 1944
Tatsache, dass sich die Anzahl der Studenten von 1930
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verdoppelt hat,
beleuchtet besonders eindringlich die
Schwierigkeiten, die gegenwärtig gemeistert werden müssen.
nge Beziehungen pflegte die Hochschule zu ausländischen
Wissenschaft. Zu den USA wurden sie besonders ausge-
Nach dem ersten Weltkrieg nahmen die Professoren der Hoch-
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schule in zunehmendem Maß persOÓnliche und wissenschaftliche Ver-
bindung mit den Universitäten und Hochschulen der Vereinigten
taaten von Amerika auf. Zahlreiche Professoren führten längere
reisen nach den Vereinigten Staaten durch, um die wissen-
wm
schaftlichen Einrichtungen und individuellen und wirtschaftlichen
Verhältnisse dort kennen zu lernen. Im einzelnen bestanden per-
sönliche und wissenschaftliche Beziehungen mit den Professoren:
R. Courant, University of New York.
L.D. Gardner, Institute of the Aeronautifal Sciences.
1.C. Hunsaker, Massachusetts Institute of Technology.
Th. Karman, California Institute of Technology and Columbia
: ; : University.
Moore, University of Illinois, Urbana, illinois.
H. Reissner, University of Chicago.
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F.E. Richsert, University of Illinois, Urbana, Illinois.
R.H. Sherlock, Univers ity of Michigan, Ann Arbor.
C.M. Spot Sem: Massachusetts Institute of Technology.
gen, Welding Research Council, New York.
nko, Stanford University.
Hieraus entwickelte sich bis zum Jahr 1933
eine so enge Beziehung
zwischen der Hochschule und den Universitäten und Hochschulen der
Vereinigten Staaten von Amerika, dass im Jahr 1952 an der Hochschule
anlässlich des 200 jährigen Geburtstags von George Wa shington eine
‘ge Washington Bibliothek" mit offizieller amerikani
c
Scher Unterstützung gegründet wurde. Sie wirkte als einzire emeri-
Xenische Bibliothek Deutschlands in der Folgezeit durch ihren Buch-