apleih besonders befruchtend auf die wissenschaf "tiichen Beziehungen
zu den Vereinigten Staaten. In der Anlage II ist der
aufgestellte Prospekt dargestellt, der über Zweck und
der Bibliothek Aufschluss gibt und allen übrigen deutschen
H« Schulen zugeleitet wurde. Wie die meisten Baulichkeiten der
So wurden auch die Räume der Bibliothek mit dem grössten.
neu erstehen zu lassen, ist ein besondems Anliegen der Hochschule
sie hofft hierbei auf eine tatkr&ftige Unterstützung seitens
der amerikanischen Universitäten und Hochschulen.
Einen Einblick, wie die Hochschule und die Studentenschaft
organisiert ist, gewähren die Tafeln 1 ı 2 der Anlage III. Es
raphisch die Aufgaben dargestellt, die die Dozenten
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und Studenten zu bewältigen haben. Uber die Möglichkeiten und Vor-
diese Aufgaben zu lösen, geben die Tafeln 3 und 4 der
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Verhältnissen der Jahre 1930 und
+7 beleuchtet die ungewöhnlichen Schwierigkeiten, die sich aus
3glichkeiten der derzeitigen Lage und der angestrebten Ziele
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Weise sollen auf den folgenden Seiten die Ein-
rgehoben werden, die sich durch diesen Widerspruch in
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ier von den Dozenten unà Studenten zu leistenden Arbeit äussern.
Dabei wird die Aufmerksamkeit auf das häufig tragikomische Zusaem-
menspiel der zeitbedingten Beschwernisse gelenkt; diese oft láche
igen Hindernisse spielen eine entscheidende Rolle
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in den Lebensbedingungen der jetzigen Zeit.
chaft (Tafel % und 4 der Anlage III)
der Dozenten ziemlich gleich geblieben ist,
hat sich der Aufbau des Lehrkörpers beträchtlich geändert. Vor
allem durch die Entnazifizierung verringerte sich die Gesamtzahl