von.den Studentenpfarrern übereinstimmend gesagt, dass bei den
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echte Zuwendung
zu den christliche Grundsätzen vor—-
4. Die Bibliotheken (Tafel 6 der Anlage III).
Die starken Zerstörungen an dem Bestand der Hochschul-
bibliothek und der George Washington Bibliothek haben das wich-
(b
Fundement für die yersorgung d
ta
r Dozenten und Studenten
mit Lehrbüchern umso mehr erschüttert, als vor allem die Buch-
bestände der letzten 15 Jahre, die für das Studium besonders
vernichtet wurden. Im einzelnen gibt Tafel 6 über
tand der Bibliotheken einst und jetzt näheren Aufschluss.
Zerstörungsmaß wie die grosse Schwie-
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den Studierenden Gelegenneit zum Studium von Lehrbüchern
mein bildenden Büchern zu gebén, wie sie in der Hoch-
schulbibliothek und in der George Washington Bibliothek früher in
reichem Maß
zur Verfügung standen. Angesichts dieser Mangellag
das Fehlen an Ausleihräumen und Unterstellräumen vielleicht
nicht so sehr ins Gewicht. Es vervollständigt aber das Gesamtbild.
völlig unzureichenden Versorgung der Dozenten und Studenten
mit den einschlägigen Büchern und Zeitschriften. Auch in diesem
Punkt wird ohne eine Hilfe von aussen keine wesentliche Besserung
———— —— E dass
erzielt werden können, zumal die deutsche Verlagstätigkeit noch
allgemein infolge der Kriegszerstdrungen darniderliegt.
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III. Der Bedarf an Hilfe von aussen (Anlage IV).
Vier Notzust&nde bestimmen das, Leben unà die Arbeit der Dozen-
ten und vor allem der Studenten unserer Hochschule:
l) Die inner
Not oder die Sorge um die Zukunft des deutschen
Volkes
e
id d eigene Zukunft.