zı 4 ———
mo, 7x basind Tang 4 @
Refr. = ——ö O2
(1 + 6,0046. t)2
Hiebey ist noch zu bemerken, dafs Mayer
an seinem Queksilberthermometer den Raum
zwischen dem Siedpunet und Gefrierpunct
nicht im 80 sondern in 824 gleiche Theile ılıeil-
2
te, wie man an dem auf der Göttingischen
Sternwarte befindlichen von Mayer 1755 ver-
fertigten "T’hermometer siehet. Dafs Mayer
diese ''hermometerscale in seiner Formel vor-
ausseze,: scheint mir‘ aus folgender Ursache
nicht unwahrscheinlich Zu seyn. Der Coefß-
I °
cient ———— drükt wie. Mayer. selbst
1 -— 0,0046. t
(Tab. mot. Q et > pas. 65.. Schol. II.) be-
merkt, die Dichtigkeit der Luft aus. Sezt
man t= 82,5, so wird die Dichtigkeit der
Luft = = ea , die für den ‘Gefrier-
; 1,5795; 1379%
punct — ı gesezt, Nach der auf den Mayer-
schen Thermometer befindlichen Scala ex:
pansionum aeris verhalten sich die Räume,
welche ein gewisses Volumen von Luft bey
"dem Gefrierpunct und Siedpunct (21 2-Fah!
renheit, 82% nach Mayer) einnimmt ‚wie
1000:1380, folglich .ist die Dichtigkeit der
Luft für 212° Fahrenh. ( 82°% nachMayer,.80°
nach dem B8otheiligen Queksilberthermome-
1000
ter) = —=— , welches sehr nahe mit der aus
15380
der Mayerschen Formel hergeleiteten Dich-
tigkeit. der Luft zutrift. Für die gewöhnli-
chen Grade des 80 theiligen Queksilberther-
mome-
N