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lichkeiten der Selbsthilfeaktivitäten, sowie die der insti-
tutionellen Maßnahmen definiert sind. (Dieses entspricht
den Selbsthilfemodellen z.B. „Aided self-help“, wie sie in
den squatter-settlements der Länder der 3. Welt ange-
wandt werden).
Das Budget der öffentlichen Ausgaben für die Um-
wandlung solcher Gebiete in Parksiedlungen könnte
durch die aktiven Selbsthilfeleistungen der Siedler we-
sentlich verringert werden.
Der Effekt wäre mehrfacher Natur: Erhaltung der
Siedlungen, der Häuser, des Baumbestandes, der Obst-
kulturen, Sträucher etc. Zum Wohnen, Entspannen und
Erholen, Schaffung eines parkartigen Geländes für Be-
sucher und Spaziergänger, Ausruhen, Spiel für Kinder
und Erwachsene, Kommunkatonseinrichtungen etc.
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2.42 Selbstdarstellung der Siedler
Ausgehend von diesem Prioritätenkatalog ist ein
Selbsthilfemodell denkbar, in dem die Bereiche und Mög-
Im Gegensatz zur geplanten Architektur mit ihren
Stil-Problemen und Diskussionen über Einheitlichkeit,
Klarheit, Ehrlichkeit usw. findet sich in dem, was die