Full text: ARCH+ : Zeitschrift für Architekten, Stadtplaner, Sozialarbeiter und kommunalpolitische Gruppen (1979, Jg. 11, H. 43-47, [48])

Bilder zur „Frankfurter Küche“ — 
Aus E. Meyer’s Buch 
1] 
links: Die „Frankfurter“ 
Küche“ der Architektin 
Grete Schütte-Lihotzky 
wurde ab 1926 zum Leit- 
bıld im sozialen Massen- 
wohnungsbau. Statt Zen- 
tralisierung der Hauswirt- 
schaft: Rationalisierung 
der Einzelhaushalte. Foto 
von 1927. 
rechts: Von der Frauen- 
bewegung zur „Haus- 
frauenbewegung‘‘ der 
20er Jahre: die taylori- 
sierte Küche in der funk- 
tionalen Wohnung. Seite 
aus: Der Neue Haushalt, 
Ein Wegweiser zur Wwirt- 
schaftlichen Hausfüh- 
rung v. Dr. Erna Meyer 
1926. 
IT: 
ychrank H 
inmwidrige Mödeliteklung. 
w.. Ameritanijche „Kitchenette*, die in einer Ede des 
xamineg Herd, Spülvorrihtung, Kübl- und Vorratejchrant 
vereinigt. (Aus „Frau und Gegenwart", Hamburg.) 
ESSTISCH. 
CANGLIMEN: — — — ZUBEREITUNG, HERD- ESSTISCH „” war. 
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x0CHS, SPÜLE, FLUR 
6. Falich! Steben überflüffig: „Vorbeuaung“ 
veragefien. 
DIE BEFREIUNG DER FRAU WIRD ERST VOLLSTÄNDIG DURCHGE- 
FÜHRT SEIN, WENN SIE VON DER SKLAVEREI DER KÜCHE ERLÖST IST! 
Küche in Taut’s eigenem Haus, in der 
Veröffentl. v. B. Taut 
7 
Vorbild: Speisewagenküche im D-Zug 
N 
A 
Schulkochen in Frankfurt 
87. Richtig! SiHendes Arbeiten bei guter 
Arbeitghböhe; „vorbeuaende“ Zeitung.
	        

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