Bilder zur „Frankfurter Küche“ —
Aus E. Meyer’s Buch
1]
links: Die „Frankfurter“
Küche“ der Architektin
Grete Schütte-Lihotzky
wurde ab 1926 zum Leit-
bıld im sozialen Massen-
wohnungsbau. Statt Zen-
tralisierung der Hauswirt-
schaft: Rationalisierung
der Einzelhaushalte. Foto
von 1927.
rechts: Von der Frauen-
bewegung zur „Haus-
frauenbewegung‘‘ der
20er Jahre: die taylori-
sierte Küche in der funk-
tionalen Wohnung. Seite
aus: Der Neue Haushalt,
Ein Wegweiser zur Wwirt-
schaftlichen Hausfüh-
rung v. Dr. Erna Meyer
1926.
IT:
ychrank H
inmwidrige Mödeliteklung.
w.. Ameritanijche „Kitchenette*, die in einer Ede des
xamineg Herd, Spülvorrihtung, Kübl- und Vorratejchrant
vereinigt. (Aus „Frau und Gegenwart", Hamburg.)
ESSTISCH.
CANGLIMEN: — — — ZUBEREITUNG, HERD- ESSTISCH „” war.
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6. Falich! Steben überflüffig: „Vorbeuaung“
veragefien.
DIE BEFREIUNG DER FRAU WIRD ERST VOLLSTÄNDIG DURCHGE-
FÜHRT SEIN, WENN SIE VON DER SKLAVEREI DER KÜCHE ERLÖST IST!
Küche in Taut’s eigenem Haus, in der
Veröffentl. v. B. Taut
7
Vorbild: Speisewagenküche im D-Zug
N
A
Schulkochen in Frankfurt
87. Richtig! SiHendes Arbeiten bei guter
Arbeitghböhe; „vorbeuaende“ Zeitung.