Der Grundriß wird durch I N
einen hallenartigen Zentral- %) Cm
raum geprägt; rechts und .
links durch Seitenflügel ein- Ran / Pelgut-
gefaßt. Alle Räume werden Dante:
durch den Zentralraum em
(Halle, Diele) erschlossen. 176 -80 %
Ein Flur entfällt. Zentral- a De Ze
raum und Seitenflügel sind Q Cuhz}} Ole 1 .
wegen ihrer großen Länge in WSEbest Sc Deu —
Raumfolgen gliederbar. Die In
Symmetrie fördert die bessere AMD
innere Orientierung und ver- (480 ; S
einfacht die Konstruktion. "Mım me@lhausz AR
Reiner Mauerwerksbau; die A
Bauzeit betrug 3 Jahre.
Reduzierung des Raumkon- S) Wommhans D. OH #7 ; a
zepts, aber kein Verzicht auf Darotch Lotuclau
Mauerwerk. Der Schornstein
steht im Zentrum des Hau- Cuhrd: 1967 m
ses. Er wird durch ein Baubeatum + fe - i | ' . —_
Mauerkreuz ausgesteift. Das I ES | Kalle auael
Kreuz gliedert das Haus in Dr N ennhzz4 (781
vier Räume, die über Eckfen-
ster belichtet werden. Über @) Woluhaug 4.
dem Mauerkreuz liegt eine Up we
Galerie, von der man durch En
das laternenartige Fenster- Bauzack: sr (185
band in alle Richtungen (4864-85 ‚Adam fo!
schauen kann. Das pyrami- © he for
denförmige Dach soll zuerst D
konstruiert und eingedeckt . S-
werden, damit man darunter zb
wetterunabhängig weiter- 5) Schar auhamo . ts
bauen kann. Festlegung der wu Ragaz “ie ® = A
Raumfunktionen erfolgt nach Bela ir } 5a (in f
dem Rohbau. Bambeg Um x a HP Pr
1984 WW
©) Wohuhaug K.
Anaclam
Danhegum :
(1164
Anwendung des Grundriß-
prinzips von 2. auf ein kon- KHSE
kretes Projekt für eine vier- Hau, 4
köpfige Familie. Treppe und ©) Pop haa Mfiape IE 85-65
Kamin sind ins Zentrum ge- ‚+5,
rückt. Reiner Mauerwerks- He Tocem a HU >
hau mit Eckfenstern. Er er- en quhsne U
laubt eine interessantere Be- Zn Anm Lam FZ—
lichtung der Räume und bes- Fan an A x -— 6%
sere Möblierung. Zusammen- 1165 N % übe
hängende Wandflächen. “in Yo Schr
Übertragung des Grundriß-
prinzips von 2. und 3. auf
ein H : a MM EEE Erschließung des Hauses 9. Hier wird der Zentralraum, zuerst die Häuser (Quader),
er aus fi UTEIEWETKON durch einen dem Zentral- ein mehrgeschoßhoher Win- dann der Wintergarten da-
ige Familie haus vorgelagerten Winter- tergarten zum Treffpunkt zwischen.
garten. Die Wohnküche bil- und zur Erschließung zweier 5 A
det den Zentralraum (Halle). voneinander unabhängiger 10. re N Pe
Das Haus soll in drei Ab- Häuser in Quaderform mit Tr Ti astra Klon
schitten gebaut werden: zu- jeweils eigener Treppe. Brük- ;
nächst das Zentralhaus (1 ken durch den Wintergarten
Keller, Wohnküche, OG: können Verbindungen zwi-
Schlafraum und Bad), dann schen den zwei Häusern her-
die Seitenflügel. Hauptbelich- stellen. Das Haus soll in
tung über die Schmalseiten. Vancouver gebaut werden
Zentralraum und zwei Sei- 8. Bei sehr kleinen Hausgrund- (sehr mildes Klima, schwa-
tenflügel werden wie bei 1. rissen muß die Treppe in che Winde) Der zentrale
ausgeführt, jedoch wegen des den Randbereich rücken, da Wintergarten dient der passi-
sehr schmalen, aber langen die Räume sonst zu klein ven Sonnenenergienutzung.
Grundstücks an den Schmal- ausfallen. Der Schornstein Das Haus kann in drei Ab-
seiten aneinandergekoppelt. bleibt in der Mitte. schnitten gebaut werden: