Full text: ARCH+ : Zeitschrift für Architektur und Städtebau (1988, Jg. 20, H. [93], Jg. 21, H. 94-97)

Die Kathedrale St. Pauls mit dem Paternoster Square. Die ursprüngliche Bebauung mit Stra- rissen werden, weil die Gebäudeausstattung nicht mehr heutigen Ansprüchen genügt und die 
ßen und Höfe;: wurde im 2. Weltkrieg zerstört. Die Bürobauten der 60er Jahre sollen abge- Gebäude ursächlich verantwortlich sind für die Unwirtlichkeit von Paternoster Square. 
Context. Christopher Wren’s St. Paul’s Cathedral ist mit dem 
Kirchenschiff und den beiden westlichen Türmen, die die Londo- 
f j Y ner Skyline bestimmen, die wichtigste städtebauliche Dominante 
PA E N Londons. Die breiten Stufen vor dem Eingang und der mit Bäu- 
men bewachsene Friedhof sind beliebte Treffpunkte für die Men- 
schen, die in der Londoner City arbeiten, und für die 2,5 Millio- 
S | | ARE nen Touristen die jedes Jahr St. Pauls besichtigen. Daher ist die 
U-Bahnstation St. Pauls eine der belebtesten in London. 
Paternoster-Square ist ein einzigartiger Ort. Aber, noch im- 
mer läßt dieses Gebiet mit seinen monotonen Nachkriegsbauten 
und seinen zugigen Plätzen ein Gefühl für den Ort vermissen. 
Wettbewerb 1987 s Ziel unseren  Enbwur ist die größtmögliche Ausnutzung des 
Bauherr > Paternoster Consortium, bestehend aus Paternoster-Square-Geländes, um die Chancen dieses Gebiets 
Mountleigh Group plc, The British Land zu nutzen. Städtebauliche Vorschriften und die Wettbewerbsun- 
Company plc, Unilever, Superannuation terlagen beinhalten aber zahlreiche Hindernisse, die theoretisch 
Fund und Barclays Bank Pension Fund mögliche maximale Ausnutzung zu erreichen: 
Architekt : Richard Rogers Partnership Städtebau: o St. Pauls Heights (Höhenbeschränkungen für alle 
Ort : London Neubauten, um die Skyline mit St. Pauls nicht zu zerstören), oSt 
Planung : 1987 Pauls Act, o Die umgebenden Gebäude
	        
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