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Beilage zu Prof. Dr. G. Jägers Monatsblatt.
Stuttgart. MB. 3. März 1884.
Zehn Jahr jünger fühlen wir uns heuer,
Blühend wie ein voller Kirs<henbaum,
Selbst der gute böse Nimmermeyer
Existirt für uns auf Erden kaum,
:,: „Und durch das Tricot =- -- Vallera!
Pusten wir nur so--- -- Vallera!
Unsre Seele in den Weltenraum.“ :,:
Unsre Weiblein selber, ganz gefährlich
Nett und reizend finden sie uns jekt, =
Ist es doch im höchsten Grad erklärlich,
Daß ihr Seelchen Seelenduft ergözt.
:,: „D'rum ein Hoch fürwahr - -- Vallera!
Bring' ich Jäger dar =- -- Vallera!
„Der die Menschheit so erquit und leßt. :,:
Und kommt einst der bleiche Knochenhauer:
„Fort mit Dir, mein Sohn, der Himmel ruft!“
Sehy' ich erst den Kerl mir an genauer,
Ob normal sein Anzug und sein Duft.
:: „Sonst. heißt's : „Schmeißt ihn rau8!“ =-.-=- Vallera
Mein normales Haus -- -- Vallera! |
Bleibt versperrt solc<' anormalem Schuft.“* :.:
Aber kommt ein Englein dann geflogen,
Trägt von Benger weiß ein Wollgewand,
Fühl' ich gleich zu ihm mich hingezogen,
Reich ihm fröhlich und getrost die Hand.
:,* „Denn dann seh' ich klar == -- Vallera!
Daß der Seel'gen Schaar -- -- Vallera!
Siket in der Woll im Himmelsland.“ :,:
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