Full text: Jahreshefte der Gesellschaft für Naturkunde in Württemberg (Bd. 134, 1979)

GASTON MAYER 
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Abb. 5: Linke schwach skulpturierte Seite. — Sammlung E. WESTERMANN, Kuppen- 
heim. Alle Fotos H. HEckeL, Zeichnung E. DINGLER. 
gesprengten Teile bemerkbar (a—b), ferner eine halbkreisförmige Linie am 
Außenrand des Phragmokons, wo sich ein Stylolithenzug der rechten Seite 
durchpaust (c). Am Rücken verläuft in diesem Bereich ebenfalls ein Stylo- 
lithenzug. Die Wohnkammer ist flach, ohne jede Skulptur, die Phragmo- 
konskulptur stark abgeschwächt. Es kann sich demnach mit großer Wahr- 
scheinlichkeit nur um die Hangendseite des Ceratiten handeln. 
Beide Seiten des Ceratiten sind stellenweise von Brauneisenpartikeln be- 
deckt. 
Schrifttum 
Wacner, G. (1913): Stylolithen und Drucksuturen. — Geol. u. Palaeontol. Abh. 
N. F. XI: 101—127; Jena. 
Anschrift des Verfassers: 
GASTON MAYER, Friedrich-Wolff-Straße 77, 7500 Karlsruhe 1. 
Jh. Ges. Naturkde. Württ. 134 (1979) 
130
	        
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