Full text: Jahreshefte der Gesellschaft für Naturkunde in Württemberg (Bd. 134, 1979)

Nachrufe 
Müllproblem und Untergrund (Erfahrungen in Nordost-Württemberg). — Ver- 
öfftl. württ. Landesstelle Naturschutz u. Landschaftspflege 37: 221—226; Lud- 
wigsburg 
1977 
Geologische Karte von Baden-Württemberg 1:25 000, 7024 Gschwend. Mit Er- 
läuterungen, 110 S., 2 Abb., 7 Taf.; Stuttgart 
Naturschutz und Landesaufnahme. — Schwäb. Heimat 21: 177—180, 10 Abb.; 
Stuttgart 
1971 
Geologische Karte von Baden-Württemberg 1 : 25 000, 2123 Schorndorf. Mit Er- 
läuterungen, 134 S., 5 Abb., 2 Taf.; Stuttgart 
1973 
Die Feuersteine vom Kieselberg bei Gaildorf. — Veröfftl. Landesstelle Natur- 
schutz u. Landschaftspflege Baden-Württ. 41: 155—158, 1 Abb.; Ludwigsburg 
1974 
Geologische Karte von Baden-Württemberg 1:25 000, 6924 Gaildorf. Mit Er- 
läuterungen, 99 S., 6 Abb., 4 Taf., 1 Beil.; Stuttgart 
Probleme um eine Tiefbohrung im Bereich der Neckar-Jagst-Furche. — ber. 
Mitt. oberrhein. geol. Ver. 56: 161—166, 1 Abb.; Stuttgart 
Später Herbstzug der Rotdrossel (Turdus iliacus). — Jh. Ges. Naturkd. Württ. 
129: 157—158; Stuttgart 
Erste Wasserhöhle im Gipskeuper von Baden-Württemberg und Entstehung der- 
artiger Karsthohlformen. — Mitt. Verband deutsch. Höhlen- u. Karstforscher 21: 
56—59, 1 Tab.; München 
Geologische Karte von Baden-Württemberg 1:25 000, 7223 Göppingen. Mit Er- 
läuterungen, 213 S., 13 Abb., 5 Taf., 4 Beil.; Stuttgart 
1975 
Blütenschiden und Farbwahrnehmung durch Sperlinge. — Jh. Ges. Naturkd. 
Württ. 131: 184—187; Stuttgart 
WALTER CARLE 
Walther Fischer 
Mineraloge 
Am 15. Februar 1979 ist Dr. WALTHER FıscHER im Alter von 82 Jahren 
in Nürnberg einem Herzschlag erlegen. Auch in hohem Alter war WAL- 
THER FISCHER geistig jung geblieben. Doch hatte die Zeit seine körperliche 
Rüstigkeit gemindert. Schon in den letzten zehn Jahren begann seine Seh- 
kraft allmählich nachzulassen, so daß er fast blind wurde. Dieses harte 
Schicksal wurde gemildert durch die Hilfe seiner Frau, die ihm durch 
Vorlesen von Literatur und Briefen die Quellen offen hielt, die sein Geist 
benötigte. 
WALTHER FıscHER hinterließ ein reiches wissenschaftliches Werk, das 
ohne die zahlreichen Rezensionen und Biographien nahezu 200 Titel um- 
Jh. Ges. Naturkde. Württ. 134 (1979) 
256 
AA
	        
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