blatt 1826.); Stahl über den Muschelkalk (landw. Corresspondenz-
blatt 1825.) Dr. Schmidt über den württembergischen Liasschiefer
(Das. 1843). Auch finden sich geognostische Beziehungen in
den „Beiträgen zur Paläontologie Württembergs‘“ von H. v. Meyer
und mir, Stuttgart 1844.
Geognostisch-mineralogische Beschreibungen
einzelner Gegenden lieferten, und zwar in den Denkschriften
der Gesellschaft “von Naturforschern und Aerzten in Schwaben:
v. Manuel „mineralogische Beschreibung der Gegend von Hohen-
twiel“, und Bergrath Selb „geognostische Beschreibung des Kinzig-
thals“ mit Rücksicht auf das Hauptgebirge des Schwarzwaldes. Ferner
Dr. J. W. Sturm „Versuch einer Beschreibung der Gegend von
Schwenningen mit Notiz über die Bohrversuche nach Steinsalz
bey Sulz, Tübingen 1824.“ Hehl, die geognostischen Verhältnisse
von Stuttgart, in der „Beschreibung von Stuttgart 1834“, und
die von Canstatt und Esslingen, in den Oberamtsbeschreibungen
dieser Städte. &, Schübler, die geognostischen Verhältnisse der
Umgegend von Tübingen. Dissertation 1832. Gust. Walz, die
geognostischen Verhältnisse der Riesgegend (Landw. Corr. - Bl.
1838. 1843.). Titot, geognostische Skizze von Heilbronn (Landw.
Corr. - Bl. 1834.): vo. Bühler und später Leube, geognostische
Beschreibung der Stadt und Umgegend von Ulm (Landw. Corr.-
Bl. 1837. u. 1839.). vo. Alberti, Uebersicht der mineralogischen
Verhältnisse von Rottweil, in Ruckgabers Geschichte der Stadt
Rottweil. 1838. Schlipf, Notiz über die Geognosie des Schussen-
thals (Landw. Corr.-Bl. 1837.). W. Leube, Untersuchung über
das mineral. Material der Umgegend von Ulm in Betreff seiner
Verwendbarkeit für Bauzwecke, insbesondere seine Bedeutung für
den Festungsbau. Ulm 1843.
Einzelne geognostisch - mineralogische Vor-
kommnisse berichteten in den Denkschriften der Gesellschaft
in Schwaben: Hofmedicus Dr. Jäger, Beschreibung eines crystal-
lisirten Sandsteins in der Gegend von Stuttgart; Julius Simon
Nördlinger (nunmehr Oberfinanzrath vo. Nördlinger), Beschrei-
bung des Sternbergs bei Offenhausen und des daselbst gefundenen
Basaltes. Ferner %. Mandelslohe, über Basalte bei Ulm (Leonh.
Jahrb. 1839. S. 75.); @. Schübler, der Karfenbühl bei Dettingen,
Württb, naturw. Jahreshefte. 1845.
33
9