Full text: Jahreshefte des Vereins für Vaterländische Naturkunde in Württemberg : zugl. Jahrbuch d. Staatlichen Museums für Naturkunde in Stuttgart (Bd. 1-2, 1845-1846)

bergischen Eisenwerke und Erzgruben (württ. Jahrbücher 1822.); 
Hehl, über das Alter der württembergischen Torfgruben und über 
einen Versuchsbau auf Steinkohlen in den Kriegsbergen bei Stutt- 
gart (daselbst 1819) und über einen Versuchsstollen auf Steinkohlen 
im Keuper bei Esslingen (Leonh. Jahrbuch 1838, S. 119.). Ueber 
das Vorkommen des Torfs finden sich ausserdem noch folgende 
Nachweisungen: Nachricht von dem im Herzogthum Würtemberg 
an verschiedenen Orten entdeckten Torf oder Torferde zum Bren- 
nen (in den Selectis phys. oecon, Stuttgart 1749. 1752.); über 
die Torflager in Altwürttemberg (württ, Jahrb. 1818.); über den 
Torf (Landw. Corr.-Bl. 1823.) ; über einige Torflager in Württem- 
berg (Landw. Corr.-Bl. 1835.). 
Chemisch - mineralogische Analysen württem'- 
bergischer Fossilien liegen wenige vor, hierher gehören: 
Gottl. Gmelin, Historia et examen chemicum fontium muriaticorum 
Sulzensium nec non experimenta et cogitata circa magnesiam. 
Erlangen 1785.; MKielmeyer, Dissert. Examen physico - chemicum 
gypsi coerulei Sulzae ad Nicrum Auct, Alb. Lebret 1803. und 
dessen Examen salis culinaris Sulzensis et Suevo-Hallensis. Auct. 
C. Th, Wagenmann, 1814.; C.G. Gmelin, chemische Untersuchung 
über die verschiedenen Kalkformationen Schwabens mit besonderer 
Rücksicht auf die darin vorkommenden Bitterkalke und die 
Verbreitung der Bittererde in denselben überhaupt; und damit 
zusammenhängend: Hundeshagen, über den Bittererdegehalt ver- 
schiedener Kalkformationen (beide Mittheilungen in den natur- 
wissenschaftlichen Abhandlungen einer Gesellschaft in Württemberg). 
Ferner C. G. Gmelin, chemische Untersuchungen des Bohnerzes 
von Nendingen und einiger andern. damit in Beziehung stehen- 
den Gegenstände, Dissert. v. Schweizer. Tübingen 1825. und: 
Desselben chemische Untersuchung des körnigen Thoneisensteins 
von Aalen und des fasrigen Brauneisensteins von Neuenbürg. Diss. 
v. Brodtbeck, Tübingen 1825. 
Untersuchungen über Bodenarten machten G. Schübler, 
(L. Corr.-Bl. 1823., Gilberts Annalen 1823. und Schweigger’s Journal 
neue Reihe 1823.) und Prof. Zenneck, (Landw. Corr.-Bl. 1824.). 
Auch die verschiedenen Höhlen in Württemberg haben 
Beschreibungen gefunden: Beschreibung einer merkwürdigen Höhle 
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