LANE —
A. cf. Edwardsianus A’Orb. (vergl. auch 4. perarm.
mamillanus Qu. Jura 76,1). Ein Bruchstück im Gestein, gegen
den runden Rücken gesehen mit starken Seitenstacheln.
Phylloceras.
A. tortisulcatus A’Orb.
Antychus (lamellosus) : eine schmale, ganz fein gestreifte
Form, vorhanden in einem Doppelstück, dessen jede Hälfte 38 mm
lang, 13 breit ist. Ein ähnliches Stück fand sich in den blauen
Uebergangs-Thonen.
Terebratula Birmensdorfensis Escher.
Collyrites carinata Leske.
Pentacrinus cingulatus Goldf. oder Pent. pentago-
nalis nannte Goldfuss (Petr. Germ. 53,2) die zarten 5seitigen
Modificationen des subteres aus dem untern Oxford-Thon, wie
uns hier eines im Gestein mit .8 Gliedern vorliegt. In der Kalk-
bank selbst sind diese Stücke offenbar selten, kommen aber in
den Thonen darunter häufig vor.
Lima sp.?
Plagiostoma cf. Qu. Jura 74,14.
Hinnites velatus Goldfuss in 3 wohlerhaltenen Exem-
plaren.
Pholadomoya acuminata Zieten 66,1. Syn. clathrata
Qu. Jura 74,17—18.
Pecten subtextorius Mü. (albus Qu. Jura S. 627.)
Pecten cingulatus Qu. Jura. Taf. 74,10.
Pinna cf. radiata Goldfuss 55 mm lang, 25mm grösste
Breite.
Cuculaea cf. concinna (alba) Qu. Taf. 67,16 u. S. 631,
in einem Exemplar von 20 mm Länge; vom Stuifen.
Murricida alba Qu. Jura 74,23.
Eigenthümliche, Pflanzenstengel-artige Gebilde fallen am
Stuifen auf; bald glatt, bald fein längs-gestreift durchziehen sie
bis 2% cm dick wulstartig das Gestein. Im Querbruch zeigen
sich concentrisch um einen länglichen Kalkspath-Kern angelagerte
Schalen; man glaubt Internodien zu erkennen, doch hält sie
Dr. Fraas für nichts Organisches.
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