Full text: Jahreshefte des Vereins für Vaterländische Naturkunde in Württemberg : zugl. Jahrbuch d. Staatlichen Museums für Naturkunde in Stuttgart (Bd. 66, 1910)

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12, (9.) Pronotum ohne schwarze Längsbinden, 
18, (14.) Kopf schwarz, nur mit gelbbraunem beiderseitigem Scheitel- 
fleck, bisweilen (9) auch Stirnfleck. Fühler schwarz. Färbung 
weißgrau. Herrichi Revt. 
14. (13.) Kopf oberseits grünlich oder gelbgrün, einfarben oder nur 
ganz selten mit schwärzlicher Spitze. Fühler nie ganz schwarz, 
meist ganz oder größtenteils grünlich, erdfarben oder rostrot. 
15. (28.) Fühler ziemlich lang — (länger als bei dem südrussischen attenuatus 
JAK.) —, ihr zweites Glied auffallend länger als der Kopf breit. 
16. (21.) Fühler einfarben, nicht schwarz gezeichnet, nur manchmal 
gegen die Spitze zu dunkler. 
17. (20.) Schenkel ohne Zeichnung. 
18. (19.) Größer (als der folgende, colon Raeur.), dunkel, graugrünlich. 
Membran samt Zellen schwärzlich, die Adern weiß, desgleichen ein 
größerer Fleck auf der Scheibe neben der Brachialader, ein dreieckiger 
Fleck an der Keilspitze, sowie ein dritter (der aber auch öfters 
fehlt) fast in der Mitte des äußern Saums. solitarius MEY. 
‘18.) Mindestens ums Doppelte kleiner, blaß und verschwommen 
gelbgrün oder weißgrün. Membran weißlich, die Adern gleichfarben. 
während die kleinere Zelle .... Der spanische colon Rzun.] 
[20. (17.) Schenkel äußerst fein und dicht braun oder schwärzlich 
punktiert. Gelbgrün. Membran wie bei solitarius, nur . . .. 
Der südeuropäische Horvathi Reut.]. 
21. (16.) Erstes und zweites Fühlerglied (letzteres wenigstens am 
Grunde) schwarz gezeichnet, ersteres bisweilen fast ganz schwarz. 
22. (27.) Membran außen, gleich hinter der Keilspitze mit schwarzer 
Binde, an Grund und Spitze mit abgegrenztem weißlichem Fleck. 
23. (26.) Schienen am Grunde schwarz, (selten daß die Beine fast 
ganz schwärzlich sind). 
[24. (25.) An den Halbdecken sind schwarz beflaumt: Die Clavusader, 
der äußere Seitenrand, am Corium die Brachialader (weniger 
deutlich) und die Cubitalader, sowie die Keilspitze; die Membran- 
haht ist schwarz. Die Schenkel sind schwarz gerandet. 
Der sibirische mundulus StA_.] 
25. (24.) Halbdecken mit ziemlich langen, zerbrechlichen, stellenweise 
in Flecken dichter stehenden schwarzen Haaren besetzt. 
Paykuli FALL. 
[26. (23.) Schienen blaß mit gleichfarbenem Grund. Sehr klein und 
schlank, Halbdecken zerstreut und spärlich schwarz behaart. 
Färbung blaß gelbgrünlich. 
Der südeuropäische africapillus Scorr.] 
[27. (22.) Membran schwärzlich, die Adern gelblich, an der Keilspitze 
nur ein kleiner glasartiger Fleck und ein scharfer schwarzer 
Punkt an der Spitze der Cubitalader. 
Der französische bipunctatus REUT.] 
[28, (15.) Fühler kurz mit schwarzer Zeichnung, ihr zweites Glied nur 
wenig länger als der Kopf hinten breit. 
Der südrussische attenuatus JAKOVL.]
	        

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