Erklärung der Tafel I.
Fig. 1. Aufschluß an der Nordseite der „Roten Wand“ bei Stuttgart
(vergl. Profil XV No. 3—25), Unten Mergel- und Tonbänder der Lehr-
bergschichte und Lehrbergbank (a). Darüber Kieselsandstein
in fast vollständiger Mächtigkeit, von zahlreichen Mergel- und Ton-
lagen durchzogen; oben. Pseudomorphosenbank (%). Gesamthöhe der
abgebildeten Schichten ca. 8 mm. .
Aufschluß in der Diebesklinge bei Plochingen (vergl. Profil XVII
No. 3a—63). Unten einförmig ausgebildeter Kieselsandstein (Gegen-
satz zu Fig. 1). Darüber obere bunte Mergel (bis ca. c): Wechsel
von Mergeln und Tonen mit zahlreichen zwischengelagerten Steinmergel-
bänken (ca, 12 m). Oben Stubensandstein mit Kalksandsteinfels-
stücken, weicheren Sandsteinen und wenigen Mergellagen, zumeist ver-
rutscht. Gesamthöhe bis zur Waldgreuze (bei d) über 30 m,