Erklärung der Tafel Il.
Fig. 1. Kalksandsteinbruch im Schurwald nördlich Obertal bei Eßlingen
‘vergl, Profil XVII No. 1—12); unterster Stubensandstein. Unten
Kalksandsteinfels, darüber unregelmäßiger Wechsel von Sandsteinen
verschiedenartiger Zusammensetzung mit Dolomitlagen, Mergeln und
Tonen. Gegenseitiges Auskeilen!
Sandbruch auf dem Raichberg bei Gaisburg-Stuttgart (vergl,
Profil XVI No. 4a—17); mittlerer Stubensandstein. Vorwiegend
weicher, kaoliniger Sandstein mit vereinzelten dünnen, sandigen Stein-
mergelschichten und dunkelfarbigen Mergelbändern, Unbedeutende, je-
doch deutliche Mächtigkeitsänderungen der einzelnen Schichten auf
geringe Entfernung. Gesamthöhe der abgebildeten Schichten ca. 16 m.