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Siphagonus barbatus STEINDACHNER. (No. 4401 b.) 
Hab.: Wladiwostok (1908). 
2 Exemplare, lang 48 und 82 mm. 
Der Fühler an dem Kinn ist 4,5 mm bei dem kleinsten und 
8 mm bei dem größten. 
Der Fisch ist verbreitet in dem Nord-Pacifice, südlich bis 
Japan und Oregon und wird vom Eismeer in der unmittelbaren Nähe 
der Beringstraße, Hakodate, Nangasaki (aus STEINDACHNER, 1876), 
Beringsmeer, Bristolbai, Tareinskybai, Port Clarence, Alaska (aus Jorp. 
und Everm., 1898), Aomori, Nemu1o, Mororan, Iturupinseln, Yakutat, 
Anivabai, Wladiwostok (aus Jorp. und SrtarrKs, 1904) gemeldet. 
Es: ist eine variable Art. 
STEINDACHNER hat ihn in den Sitzungsber. der k. Akad. der 
Wiss., Wien 1876, Bd. 74, in seinem fünften Ichth. Beitrage, 
S. 188—192 unter Abbildung auf Tab. V beschrieben. 
Jordan und Stargs (Proc. Cal. Ac. Sci., 1895, S. 815) rechnen 
ihn zum Typus des Genus Pallasina Cramer, was auch von Ever- 
MANN (Fish. N. a. M. Amerika, 1898, Vol. II, S. 2049) und von 
GimBERT (Fish. Ber. Sea, 1899, S. 471) angenommen worden ist. 
Scummt (Pisc. Mar. Orient., 1904, S. 148) läßt ihn den von StTEIN- 
DACHNER gegebenen Namen behalten. 
Die Agonidae gehören hauptsächlich zu den nördlichen Meeren, 
durch Agonopsis sind sie im Antarktik, an der Küste von Chile‘ und 
Patagonia, repräsentiert. 
Jugulares. 
Blenniidae. 
Enedrias nebulosus (SCHLEGEL) JoORDAN und GILBERT. 
(No. 4396 und 4402.) 
Hab.: Wladiwostok (1908). . 
1 Exemplar, lang 180 mm. No. 4396, 
1 Exemplar, lang 102 mm, No. 4402, 
Die Art ist verbreitet im nördlichen Japan und kommt viel in 
den Baien von Hondo und Hokkaido vor. 
ScaLEGEL hat den Fisch in der Fauna Japonica Poiss. 1850, 
S. 138, Tab. 73, F. 2, von der Mogibai aus Japan beschrieben, 
wo er an felsigen Stellen vorkommt. Sein Fleisch ist wohlschmeckend. 
SCHLEGEL hatte ihn, zum Genus Gunnellus gebracht, doch ‚JorRDAN 
und GiLBERT haben ein neues Genus für ihn aufgestellt (Rept. Für.