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Sieht man von den seltenen Fällen 1—3 und 11—13 ab, so
erkennt man, daß die Zahl der väterlichen Chromosomen in den
reifen Sexualzellen zwischen !/4 und *J4 der Gesamtzahl schwankt;
das bedeutet, daß ein Großvater bald einen geringen, bald einen
relativ beträchtlichen Einfluß auf die Veranlagung des Enkels be-
sitzt. Die verschiedenen Veranlagungen der Kinder beruhen also
auf wechselnden Kombinationen der Chromosomen der Großeltern!
Chromosomen
vüferliche
nüllerliche
yälrel, müllert wrabentather
2 0 0.02
11 229
10° 2461 MM
9 537
12,08
19,33 ®
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Fig. 4, Schema der möglichen Kombinationen,
Die 13 Möglichkeiten in den väterlichen Sexualzellen
(Samenzellen) kombinieren sich mit ebensovielen Möglich-
keiten in den mütterlichen Sexualzellen (reifen Eizellen).