! Das 1, Buch? Cap.IL1g
u qu Ein vierzig-schuhiges Hols- uf zwey Stük/slllang seyn 74. bis 35; Schuh:
54 "Ein En DiE EI Stück/ dessen Länge soll seyn 44.bis 45.Schuh,
6: Ein sechzig-schuhiges Hols thut sechs Stuck/ist lang: 54:bis:55. Schuh. 5.
7- Einsiebenzig/schuhiges Holß hut zwölsf Stück/dessen Länge ist 62.bis 65.Schuh, ;
8. Ein Dummeoder Thumbaum ist siebenbig- Schuh lang, ; a 7
94. Ein vierzig-schuhiger Dach-Sparr/ thutein Stück. HF TE 4 3
10.85in/funsfzig/schuhiger thut zwey Stücb; ) 44-7 | dnn nin
7 1.Einsechzig-schuhiger.ist drey-Stucx. Fd ubrlig: 15
12. Sannen-Brefterseyndlang sechszehen Schuh/und dick ein Zoll,
Däs geschnittene Holt LINN Würtenberg / istnächfolgender
DPF E KÖrDfNE 1; 1;
; 1 - "Eichen - Holk; -- ;
ü Ein Eichene Thieloder Bretist lang 18, Schüh / und dick 4.300]. a
> Ein Eichene Thiel 14. Schuh lang/ istdi> 2, Zoll, EN
-“ Ein Eichene Thiel 16,Sckuh lang/ ist dick 1.bis 4. 260, |
- Ein Eichener Rahmschenckel istlang 1. 5.Schuh/breit 5. Zoll/und'die>k 4. Zoll. .
Ein EicheneLakfenisft lang 1 6. Schuh/und 2, Zoll ins Gevierdte dick, Mt“
- Ein Eichen- Stab/von 1 5.bis 1 6. Schuh lang/ist 2. Zoll ins Gepierdtediek. es
1-74, Ein Eichen gevierdter Stab ist 14. Schühlang. |
y NEE Tännen-Holß«;.. IN Zit
t. Ein Zweplingvon,.bis 14,4nd.1 6. Schuh lang, 0 136
8 Eingemein Bret ist 1.4. bis. 16. Schuh lang.. ; 8 nens ; ;
3. Ein Rahmschenckel ist 1.4. Schuh lang.
Fis: 441 EineLatten ist 14, bis 16, Schuh lang. 1998 Tide MIETE 0
3. Einlanger Büchener Bett-Stollen soll lang seyn 10/Schuhßs 1 00390: 19,014
2. Ein furtzer Bett-Stollen-5, Schuh, EC ONEN nnONn
H: M Ein Büchen Brett 35, Schuh lang, WM "S2 BESNGT TE: 20:0) 00641 9008 ?
4. Ein Büchener Furnier-Span 6:Schuhlang: 1.19 EE Tenor
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Saas 111, Wapitel u a
-.- Won den Wteinen, 202
| + Te Steine häbemwüzum Thöitvonder Naätür /"ünd werden auch anderiwert:
0 "lich durchmenschliche Geschieklichkeit äugerichtet und'bepeitet: +9 „355:
iF ; Die natürfiehen"Steine"“werden aus „den Stein?Byüichen Febrochen/
ve. - deren etliche dienen Kalck daraus zu machen ;' Andere aber werden zu den
Mauren-gebrauchet> "HHG. “ JIEWMHITE
Nota, Bon denen'Steinen »so-man zu dem Kalch nimmt / soll besser unten geredet wedenn
Die Sreine/von.denen man die Mauren machet/seynd entweder Marmor/oder har-
te Sand-Steine/dieman auc lebendige- oder Bruch-Steinenennet 3,:-oder über esseynd
wweicheund zarte Steine. 2 em
'" Die Marmor und Bruch-Steinesollen alsobald/ wennsiegebrochen seynd/verarbei-
tetiverden/ dannsie alsdann viel gelinder und besser zu arbeiten seynd/als-wänn sie äne
Seitlang an derLufft gelegen'wären; 'Dann/alle Steins/jelänger sie'gebrochen ligen/ je
härtersie werden/undfönnendevohalben älsobäld angelegkwerden. "Aber diezarten und.
iveichen Steine/ (beporab da unsihre Natur und Vermögen unbekannt ist) wann sie es
wanän einem Ortegebrochen wörden/ da zuvor nochfeine gebrochen worden sind/ sollen
im Sommer gebrochen/und unter dem freyen Himmel gelassen / und fie innerhalb zwey
Jahren nicht verarbeitet werden"Sie werden aber derohalben im Sommer gebrochen/
diewweil sie der Winde" Regen“und Fröst nicht gewohnet sind-/ damit sie durch das Ligen
allgemach verharten/ undgeschiekt werden dein Ungewitfer zu widerstehen 3; Auch“ lässet
man fie alfo lang ligen/ aufdaß diejenige /'so Schaden genommen ausgelesen/ and die
uns