Full text: Stuttgart und Umgebung in Wort und Bild.

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Ausflüge. 
c. Vom Schlossplatz mit Strassenbahn zur Schwabstrasse 
21/, km. Zu Fuss durch diese und über die Hasenbergsteige 
zum Turm 11/2 km. ; 
5) Vom Hasenbergturm weiter: 
a. Wie Nr. 1 oder 2. 
b. Vorbei am Sophienbrunnen, Waldstrasse zum Rotwild- 
park Solitude (Einlasskarte!) 3 km. Durch diesen zum Wirts- 
haus Schatten. Magstadter Strasse bis zum Steinbachsee 
11/2 km. a) Fusspfad zum Katzenbacherhof 8 Min., Wald- 
strässchen zum, Katzenbachersee 1 km. Fusspfad am Süd- 
ufer, über den Katzenbach und Fusspfad nach Vaihingen 
410 Min. 8) Waldfusspfad zum Katzenbacherhof und nach Sindel- 
fingen 11/2 Stunden, Strasse zur Bahn nach Böblingen 3 km, 
y) Strasse durch Wald und das Hölzerthal nach Magstadt 
8 km. Vorbei am Ihinger Hof 8 km, Fusspfad über den 
ak AP zum Würmthal zur Bahn nach Weilderstadt 
4 2 km. 
c. Waldfusspfad durch die Bürgerallee zu den Wasser- 
fällen 2 km, Fusspfad durch den Pfaffenwald zu den 4 Eichen, 
Glemsbrunnen und Wirtschaft Schatten 3/4 Stunden. a) Weiter 
wie b. ß) Magstadter Strasse bis zum Parkeck 1 km. Wald- 
weg über das Frauenkreuz, den Kohlhau und Steigwald nach 
Magstadt 9 km. Alte Stuttgarter Strasse und Waldfuss- 
wege zur Bahn nach Vaihingen 12 km. 7) Uebers Glems- 
thal und vorbei an der Wegkreuzung „grosser Stern“ zum 
Schloss Solitude 4 km. Zum Schlossplatz nach Stuttgart 7 km. 
. d, Waldfusspfad durch die Bürgerallee zu den Wasser- 
fällen 2 km, zum Wirtshaus Dachswald 1'/> km, Fusspfad 
hinauf zur Strasse AP beim Wirtshaus J ägerhof 10 Minuten, 
zur Bahn nach Vaihingen 3 km. 
Zu den Fildern und in den Schönbuch. 
Zwei Wandergebiete von verschiedenem Charakter; grund- 
verschieden — das eine eben, offen, aber mit weitreichenden 
Fernblicken, das andere überzogen von riesigen Wäldern, 
aber durch die Waldesruhe im tiefen Forst und die male- 
rischen Winkel in tief eingerissenen Bachthälern die will- 
kommene Abwechslung bietend. 
Auch geologisch sind beide Gebiete, von denen sich die 
Filder zum Schönbuch als Vorland verhalten, deutlich ge- 
trennt. Die Filder haben den ausgeprägten Charakter der 
Liasebene , während im Schönbuch der Typus des Keuper- 
landes vorwiegt und der Lias nur in vielfach zerrissenen 
Platten auf den Höhen sich findet. Begrenzt ist das ganze
	        

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