Brackenheim.
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(um 1220) und der den Turm tragende Chor ist rechteckig geschlossen, frühgotisch,
von edlen Spitzbogenfenstern belebt und von zwei schönen Rippenkreuzgewölben über
spannt, sein Ostfenster enthält ein frühgotisches Glasgemälde, die Taufe Christi, und
St. Johann bei Brackcnheim. '
seine Nordwand ein schön gearbeitetes Sakramenthäuschen. Die Kirche ist innen und
außen mit einer Menge oft sehr reich gehaltener Grabsteine geschmückt, die vom 15
bis ins 18. Jahrhundert gehen, auch ist hier die Grabstätte der Familie Schasfalizky
von Mukathell in Mähren, von denen namentlich Bernhard Sch. v. Nt., General-