10 finden wir ein äßnficßes Klotiv mit Rrauenkopf (f/lbb. 1b). Rein arcßitektonifß war der Gckpfeifer des kürzticß abgerissenen {Kaufes Gcke Gafwer* und ßange* fräße (Ras. 13. 2.). besonders origineff und jcßön bearbeitet ift die {Konso[e Seißfraße Kr. 20 mit dem weßmütigen cfprucß: „5oi wie gebt es immer zvo das mich der baß dem icb nix fbuo die mir nix ginnen und nix gehen doch miesen sie [eiden das icb [ehe.“ ({ff. ß. {ff.) und dem nocß weßmütigeren {Hausbesitzer, der dieses Kprucßscßifd trägt (Ras 9. 3.). Gine ßübscße Gckkonfofe mit ßöwenkopf befindet ficß Gebe der Gßlinger* und Rosen fräße. Gin feßön flififierter ßöwenkopf ziert ebensaffs die Kord*Ofl*Gcke des eßemafigen {Katßarinenfifts, Rriedricßfräße Kr. 5b (Ras 26. i). Das {Kaus rscßufer fräße Kr. b ßat unter dem Vorsprung des P en estockes über dem Grdgescßoß drei (Renaissance*{Konsolen, die mittlre trägt die fsaßreszaßf 1607 und das Klonogramm G. Kl. mit einem Gßeicßen. {Mus derfefben Zeit rüßrt das aste Rortaf des {Koppen saufried* ßofs ßer, fest ßinter dem {Kaufe {ffofzgortenfraße Kr. 7 verfleckt. Kieses Rortaf in der Rorm eines Rundbogens mit kreisförmigem Sie* bef trägt die fsaßreszaßf 1606 (Ras. 15. l). Gße wir die (Reit der Renaif* fance verfassen, möcßfen wir auf die asten (Winkes aufmerksam maeßen, die nocß maneße ospuren des XVI ten und XVII fen {Jaßrßunderts aufzuweifen ßaben. {/Im reießfen in dieser {Kinficßt find die maferifeßen Sassen in der (Umgebung des Klarktpfaßes: Rjurm*, Scßuf*, (Käs. 16. 2.), Keßreiner*, Klein*, (Ras. 5. 3.), Kadfer* (Ras. 13. J.), Seif* (Ras. 1b.) und {Jfgenfraße (Ras. 17.). {Jn der Kcßuffraße wurde kürzfieß die aste Rare der (Weinwirtfcßafi zur Kcßufe abgerissen; ßier war ein interessantes (Beispiel von {ffofzkonftruktion erßaften (Sdbb. 15). {Kucß der Klarktpfaß, der mit der ßübseßen Rasfade des affen Ratßaufes (Ras. 18) bis vor kurzem nocß einen flbb. 11. TIäre ‘Brennerßraße 7lr. 7. (Tlacfi ßambertkStalU, TKofive d. 05. flrcbUekiur, d'tuffg.p. GngeKorn.)