42 48 131. Elastizitäteiehre I. Im Anschluss an die Vorträge über Technische Mechanik, sowie unter besonder! Berücksichtigung der dem Maschinonkonalrulitenr sich bietenden Aufgaben. Im Sommer 2 Stunden Vortrag, priv.: Professor 1t. Banmann. 132. Elastizitätslelire II. Im Anschluss an EiaetiziUti&Iohro I, sowie unter besonderer Berücksichtigung der dem Maschinenkonstruktoiir sich bietenden Aufgaben. Iin Sommer 2 Stunden Vortrag, im darauffolgenden Winter 1 Stande Übungen, priv.: Professor R. Bau mann. 1:33. Ansgewählte Kapitel aus der Elastizitätslehre. Im Winter 1 Stunde, priv: Professor 2i>3ng. Ensslin. Berechnung der im Maschinenbau vorkommenden Eisenkonstruktionen. Temperaturspanuuugen. Ebene und gewölbte Wandungen. Die allge meinen Gleichungen für den Spannungs- und Formänderungsznst&ud und die Mohrseben Anschauungen über die Bedingungen für den Ein tritt der ElastizitÄts- und Bruchgrenze. Torsion. Knickung. Nach Vereinbarung mit den Studierenden. 1:34. Lösung maschincntechnischer Aufgaben aus dem (Jebiel der Elastizität und Festigkeit. Iin Winter I Stunde, priv.: Professor ®r.i3*8- Ensslin. 135. Elastizilätslehre. Im Anschluss an die Vortrage über Technische Mechanik und Maachinenelemente, sowio mit besonderer Rücksichtnahme auf die dem Maaohinenkonstrnktenr sich bietenden Aufgaben. Im Sommer 8 Stunden, priv.: Professor S>r.>3i<{l. Ensslin. 136. Mnterialprttfiingsanstalt, Die Materialprüfungsanstalt enthält die Einrichtungen zur Prüfung der Konstruktionsmaterialien, sowie zu denUutorsuchungen auf dem Ge biet der Elaetizitftts- und Festigkeitslehre. Professor Bandirektor Sr^Stig. C. r. Bach mit Professor R. Baumann und deD Assistenten Stumpf und Wolf. Übungen während 6 Tagen der Woche. Die Studierenden üben in Gruppen. Die Übungszeiten werden jeweils durch Vereinbarung festgestellt. 137. Untersuchung der Koiistmktioiisniaterialien unter Verwendung der Hilfsmittel der MaterlalprDfungsaustalt. Im Winter 2 Stunden, priv.: Professor R. Baumann. Prüfungsmaschinen nnd Messapparate. Elastizitüts- und Festig keit« versuche. Besprechung der bestehenden Normen. Metallographie von Flusseisen, Flussstahl, Schweisseiseu, Guss eisen. Kupfer und seinen Legierungen. 138. Ingenieurlaboratorlnm. Dasselbe enthält insbesondere die Einrichtungen zur Untersuchung von Kraft- und Arbeitsmascbinen, zu Versuchen auf dem Gebiet der Hydraulik usw. Professor Baudirektor llr.-^nq. 0. v Bach mit Maachincninspektor Stückle. Im Winter: 4 Stunden Vortrag und Obungen; im Sommer: Übungen. Die Studierenden üben in Gruppen. Die Übungszeiten werden jeweils durch Vereinbarung festgestellt. Die im Studienplan unten Seite 78 nnd 78 für das Somruersemester vorgesehenen 4 ständigen Übungen beginnen am 19. April. 139. Erörterungen für Maschineningenieure. 1 Stunde: Professor Bnudirektor ®c.-3ii3. C. r. Bach. Diese Erörterungen, welche sich auf Fragen erstrecken, die für den späteren Maschineningenieur von Wichtigkeit sind, setzen in der Kegel voraus, dass die Teilnehmer ihre Fachstudien zum grossen Teil erledigt haben. 140. Eisenbahnfahrzeuge. Im Winter 8 Stunden: Eieeub&bnb&uinspektor Dauuer. Lokomotiven, Wagon, Motorwagen, Schiebebühnen, Drehscheiben. 141. Pumpen. Im Sommer 8 Stunden Vortrag, im Winter 1 Stunden Übungen: Professor Berg. Kolbenpumpen, Zeutrilügnlpumpen. 142. Verbrennungsmotoren. Vortrag: im Winter und Sommer je 2 Stenden: Professor .Maier. Im Anschluss an den grundlegenden Vortrag im Winterhalbjahr behandelt der Vortrag im Sommer die Verbrennungsmotoren für Land-, Wasser- und Luftfahrzeuge. Übungen: im Winter 4 Stunden, im Sommer 6 Stunden: Professor Maier und Assistent Meyer. Die Übungen itu Winter schliessen sich au die Konstruktions- Übungen im Sommerhalbjahr au für. solche Studierende, die einen grösseren Entwurf bearbeiten.