III FAZ ZZ ZZ 5310000 A N A UL ya Interieur. Goneurrenz-Projeet für die Kaiser Franz Josefs- Jubiläumskirehe in Wien. (Tafel 16. u. 18.) Architekt (C. M.) ALBERT H. PECHA in WIEN. Bei der Situirung der Kirche hatte der Verfasser die Schaffung eines nicht allzugrossen, archi- tektonisch umrahmten Parade- platzes für militärische Kirchen- feierlichkeiten, wie _Leichen- paraden, Eidesleistungen etc. im Auge. Der Abschluss gegen die Donau zu geschah durch Arcaden, welche die Kirche mit dem Pfarr- hof verbinden und auch zur Aufstellung von Ehrendenk- mälern für hervorragende Ange- hörige der österr.-ungar. Armee dienen sollen. Gegen diesen Mm | a | N mm Ma N = El SA - ] I | / Au Al | —— DD 7 = = = S— [nal \ LAN ZUEN I 1 LU m MI JM FO | A\ | { lm = | 33411 JUL | it lud \ MU / << EA AS 8 GR. PORTAL FÜR DIE GROSH MATHILGENHÖÜHE DARM I \ PPC I N I = N m = p | | p (| ß hl ASS EEE TUE EETT EEE CN r \ | a m 77 / T |) zz ET TEE TÄTET SEELE EEE © CS N ID SS «=> S DZ Mm I AM NIMMST IN NUM A IM MMMMNNNEES= DIL] m C. M. Olbrich. Architekt L. Fiedler, Wien. Platz zu gelegen ist auch die Elisa- bethkapelle gedacht; vor der- selben ist noch ein Elisabeth- denkmal projectirt. Von der ursprünglichen Idee, die Kapelle und das Denkmal auf die gegen- überliegende Strassenseite zu verlegen, nahm der Architekt Abstand, in der wohl nicht un- begründeten Voraussetzung, dass an dieser Stelle eine architekto- nische Durchbildung der Kapelle oder das Denkmal durch die in nächster Nähe befindlichen Zins- hausarchitekturen in ihrer Wir- kung entschieden beeinträchtigt werden dürften. Die Kirche selbst, auf ein Plateau gestellt, ist von den umliegenden Gassen durch Rampen und Treppen leicht zu erreichen. Der Abschluss des Platzes gegen die Stadtseite zu geschah durch ein niedriges englisches Parkparterre, gegen die Donau durch einen hinter den Arcaden und im Strassen- niveau gelegenen Pfarrhofgarten.