Ba ER 33 gen Bogen zu bekommen, sezte ich die eine Spize des Stangenzirkels in Puncte des Bogens k, welche um 3° 30° voneinander abstunden, und machte mit der andern Spize kleine Durchschnitte in dem Bogen ab, so hatte ich auf ab zwischen diesen beyden Durchschnit- ten einen Bogen von 3° 30’ ($. 25. Fig. 23.). Die Chorde dieses Bogens trug ich auf den Bogen k, welche daselbst sehr nahe zu 3° 44 gehört. Denn da sich die Halbmesser der Bo= gen ab und k wie 16115 verhalten, so läfst sich der Winkel, den man auf dem Bogen k bekommt, nach $. 24. berechnen. Es ist Lg 16 = 1,2041200 Lgsin (1° 45) = 8, 4848479 9; 6889679 Le15 = 1,17609153 8, 5128766 gehört zu ı° 52 0,14 Folglich ist dieser Bogen nur um 0,28 zu gros, Beschreibt man nun aus den Endpuns cten dieses Bogens ‚mit einerley Halbmesser Kreisbogen durch den Bogen e, so hat man auch auf e einen Bogen von 53° 44. Dieser wird durch Halbirungen in 16 gleiche Theile getheilt, wodurch die Punete bestimmt wer- den, aus welchen man mit demselben Halb. messer, mit welchem die Theilstriche des Bo- 8ens k gezogen wurden, die Theilstriche auf dem Vernier tu zieht, nachdem man die Ver- nierplatte in eine solche Lage gegen jene \ncte gebracht hat, dal der aus dem ersten C Theil-