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Bauzeitung für Württemberg, Baden, Hessen, Elsaß-Lothringen (1909)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Bauzeitung für Württemberg, Baden, Hessen, Elsaß-Lothringen (1909)

Collection Object

Persistent identifier:
1499766280559
Title:
Bauzeitung für Württemberg: Wochenschrift für Architektur und das gesamt Baugewerbe
Place of publication:
Stuttgart
Other titles:
Württembergische Bauzeitung: Wochenschrift für Architektur und das gesamt Baugewerbe
Württ[em]b[ergische] Baubeamten-Zeitung
Shelfmark:
verschiedene Signaturen
Structure type:
Periodical
Collection:
Periodicals
License:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Collection Object

Persistent identifier:
1499766280559_1909
Title:
Bauzeitung für Württemberg, Baden, Hessen, Elsaß-Lothringen
Volume:
1909
Publisher:
Deutsche Verlags-Anstalt
Place of publication:
Stuttgart
Year of publication:
1909
Language:
german
Structure type:
Volume
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
XIX/1085.4-6,1909
License:
https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de
Collection:
Periodicals

Collection Object

Title:
Sechster Jahrgang. No. 31.
Structure type:
Issue

Contents

Table of contents

  • Bauzeitung für Württemberg: Wochenschrift für Architektur und das gesamt Baugewerbe
  • Bauzeitung für Württemberg, Baden, Hessen, Elsaß-Lothringen (1909)
  • Cover
  • Title page
  • Contents
  • Sechster Jahrgang. No. 1.
  • Sechster Jahrgang. No. 2.
  • Sechster Jahrgang. No. 3.
  • Sechster Jahrgang. No. 4.
  • Sechster Jahrgang. No. 5.
  • Sechster Jahrgang. No. 6.
  • Sechster Jahrgang. No. 7.
  • Sechster Jahrgang. No. 8.
  • Sechster Jahrgang. No. 9.
  • Sechster Jahrgang. No. 10.
  • Sechster Jahrgang. No. 11.
  • Sechster Jahrgang. No. 12.
  • Sechster Jahrgang. No. 13.
  • Sechster Jahrgang. No. 14.
  • Sechster Jahrgang. No. 15.
  • Sechster Jahrgang. No. 16.
  • Sechster Jahrgang. No. 17.
  • Sechster Jahrgang. No. 18.
  • Sechster Jahrgang. No. 19.
  • Sechster Jahrgang. No. 20.
  • Sechster Jahrgang. No. 21.
  • Sechster Jahrgang. No. 22.
  • Sechster Jahrgang. No. 23.
  • Sechster Jahrgang. No. 24.
  • Sechster Jahrgang. No. 25.
  • Sechster Jahrgang. No. 26.
  • Sechster Jahrgang. No. 27.
  • Sechster Jahrgang. No. 28.
  • Sechster Jahrgang. No. 29.
  • Sechster Jahrgang. No. 30.
  • Sechster Jahrgang. No. 31.
  • Sechster Jahrgang. No. 32.
  • Sechster Jahrgang. No. 33.
  • Sechster Jahrgang. No. 34.
  • Sechster Jahrgang. No. 35.
  • Sechster Jahrgang. No. 36.
  • Sechster Jahrgang. No. 37.
  • Sechster Jahrgang. No. 38.
  • Sechster Jahrgang. No. 39.
  • Sechster Jahrgang. No. 40.
  • Sechster Jahrgang. No. 41.
  • Sechster Jahrgang. No. 42.
  • Sechster Jahrgang. No. 43.
  • Sechster Jahrgang. No. 44.
  • Sechster Jahrgang. No. 45.
  • Sechster Jahrgang. No. 46.
  • Sechster Jahrgang. No. 47.
  • Sechster Jahrgang. No. 48.
  • Sechster Jahrgang. No. 49.
  • Sechster Jahrgang. No. 50.
  • Sechster Jahrgang. No. 51.
  • Sechster Jahrgang. No. 52.
  • Colour checker
  • Cover

Full text

248 
BAÜZEITUNG 
Nr. 31 
Friedrichshafen. Am 24. Juli wurde in Gegenwart 
des Grafen Zeppelin und der bürgerlichen Kollegien auf 
dem Marktplatze derneueZeppelinbruunen eingeweibt. 
Der Brunnen, der der Stadt von einem hiesigen Bürger 
zum Geschenk gemacht wurde, ist von dem Bildhauer 
Diamant-München aus französischem Kalkstein modelliert 
und trägt auf der Mittelsäule eine Weltkugel, auf der 
ein den Genius verkörpernder Knabe, der das Luftschiff 
in Händen hält, schreitet. 
Unterrichtskurs über Eisenbetonbau für Ober- 
amtsbaumeister und Gemeindetechniker. Laut Be 
kanntmachung des K. Ministeriums des Innern wird in 
der zweiten Hälfte des September ein weiterer Unterrichts 
kurs veranstaltet. Als ünterrichtsgeld sind von jedem 
Teilnehmer 10 M. zu entrichten. Zulassungsgesuche sind 
mit Nationalliste belegt und mit einer Aeußerung darüber, 
wie es mit der Kostentragung gehalten werden will, bis 
spätestens 30. August d. J. durch Vermittlung der Ober 
ämter bei der Ministerialabteilung für das Hochbauwesen 
eiuzureicben. 
Karlsruhe. Die Vereinigung technischer Vereine 
Karlsruhe begrüßt, wie sie in einer öffentlichen Erklärung 
zu erkennen gibt, die Aufstellung eines Technikers 
als Kandidaten für den Landtag im Westkreis 
der Haupt- und Residenzstadt Karlsruhe auf das freudigste 
in der von ihr stets vertretenen Ansicht, daß der tech 
nische Einfluß in den staatlichen und städtischen Körper 
schaften Badens seither ungenügend gewesen ist. Die 
Vereinigung wird daher nach Kräften für die Wahl des 
Baurats und Professors Neumeister eintreten. 
Personalien 
Württemberg. Verlieben: dem technischen Eisenbahn 
sekretär Barei ß in Ludwigsburg die Verdienstmedaille des Fried 
richsordens anläßlich des Ausscheidens aus dem Dienst. 
Diplomprüfung. Auf Grund bestandener Diplomhauptprüfung 
an der K. Technischen Hochschule Stuttgart hat den Grad eines 
Diplom - Ingenieurs erlangt der Bauingenieur Karl Häcker- 
Stuttgart. 
Bücher 
Reichsgesetz über die Sicherung der Bauforderungen. 
Erläutert von Rechtsanwalt Dr. Hans Simon. Gebunden 3 M. 
(Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt.) Am 21. Juni d. J. ist das 
Reichsgesetz über die Sicherung der Bauforderungen in Kraft ge 
treten. Bei der großen praktischen Bedeutung dieses Gesetzes ist 
es freudig zu begrüßen, daß in der bei der Deutschen Verlags- 
Anstalt, Stuttgart, erschienenen, von Dr. Hans Simon besorgten 
Ausgabe dieses Gesetzes ein auch wirklich für die Praxis gedachtes 
und verwendbares Buch vorliegt, in hervorragendem Maße geeignet, 
Juristen wie Bauhandwerker und Baugewerbetreibende mit dem 
neuen Gesetz vertraut zu machen. Es ist dies, soweit uns bekannt, 
der erste wirkliche Kommentar zu dem Gesetz, und er unterscheidet 
sich von andern, besonders von sogenannten Textausgaben, dadurch, 
daß bei jedem einzelnen Paragraphen der Zusammenhang mit den 
übrigen in Betracht kommenden Rechtsvorschriften, in erster Linie 
mit dem Bürgerlichen Gesetzbuch, dann der Reichsgrundbuch 
ordnung, dem Zwangsversteigerungsgesetz u. s. w., nachgewiesen 
wird. Diese Vorschriften werden nicht wie in den sonst üblichen 
Verweisungen nur angedeutet, sondern ausführlich wiedergegeben, 
unter Darlegung von Zweck und Bedeutung der einzelnen Para 
graphen. Auch die Vorschriften des Baupolizeirechts, deren Kennt 
nis für das Verständnis des Gesetzes kaum entbehrt werden kann, 
und die Entscheidungen des Reichsgerichts, die für die Anwendung 
des neuen Gesetzes indirekt in Betracht kommen, sind an den ge 
eigneten Stellen betgezogen. Der Verfasser der Erläuterungen, 
Rechtsanwalt Dr. Hans Simon in Berlin, erscheint zu einer der 
artigen, die Anforderungen der Praxis erfüllenden Arbeit wohl 
berufen , ist er doch unter anderen seit Jahren Rechtsberater der 
Innung „Bund der Bau-, Maurer- und Zimmermeister zu Berlin“ 
und Mitarbeiter des „Zentralblatts für asd deutsche Baugewerbe“. 
Handbuch der Ingenieurwissenschaften. Das im Verlag von 
W. Engelmann in Leipzig soeben erschienene Werk enthält in seinem 
dritten Teil, Wasserbau, in der vierten, vermehrten Auflage im 
7. Band den von Oberregiernngsrat Dr. Spöttle, kulturtechnischem 
Referenten im K.Bayrischen Staatsministerium, bearbeiteten land 
wirtschaftlichen Wasserbau. Das in zwei Abteilungen ge 
gliederte Werk behandelt in der ersten Abteilung „die geregelte 
Wasserwirtschaft als Grundlage der landwirtschaftlichen Boden 
benutzung“, in der zweiten „die Kultivierung des Oedlands (Urbar 
machung“). Nach einleitenden Bemerkungen werden in Abschnitt II 
der ersten Abteilung auf etwa 350 Seiten die Mittel zur Be 
einflussung des Wasserkreislaufs eingehend besprochen. Als solche 
dienen die Wasserverteilungsanlagen, die Verbesserungen an Bächen 
und Flüssen und die Ent- und Bewässerung der Kulturländereien. 
Diese beiden letzten Kapitel sind besonders umfangreich und er 
schöpfend gehalten. Es werden hierbei besprochen bei der Ent 
wässerung die Beschaffung und Erhaltung der natürlichen und die 
Beschaffung der künstlichen Vorflut und die Einzelentwässerung 
in ihren verschiedenen Formen, bei der Bewässerung die Verwen 
dung von reinem und auf natürliche Weise verunreinigtem Wasser 
und die Verwendung von städtischen und industriellen Abwassern. 
Der Abschnitt III der ersten Abteilung verbreitet sich über die 
schädigenden Nebenwirkungen der großen modernen Tief bauten, 
wie Flußkorrektionen, Schiffahrtskanäle, Wasserversorgungen und 
Rieselfelder, auf die Bodenkultur. In der zweiten Abteilung 
wird in drei Abschnitten die Kultur der Moorböden, die Kultur der 
großen Heide- und Sandflächen des Binnenlandes und die Kultur 
der Sanddünen längs der Meeresküsten auf etwa 100 Seiten ab 
gehandelt, wobei zur Besprechung kommen das Wesen, Vorkommen 
und die Entstehung der Moore und deren landwirtschaftliche Nutz 
barmachung, die Boden- und Vegetationsverhältnisse der Heiden 
und deren zweckmäßigere Benutzung und die Kultur des Flug 
sandes, endlich das Wesen, die Verbreitung, das Wachsen und Ver 
gehen der Dünen und der Dünenbau. Die Benutzung des Werkes 
ist durch 471 Abbildungen im Text und in besonderen Tafeln erleichtert. 
In zahlreichen Fußnoten und in besonderen Verzeichnissen sind mit 
großem Fleiß und Sorgfalt erschöpfende Hinweise auf die einschlägigen 
Einzelabhandlungen kulturtechnisoher Art gegeben. Es ist zwar 
bis jetzt eine große Zahl solcher Einzelabhandlungen über Kultur 
technik und kulturtechnische Ausführungen veröffentlicht worden, 
dagegen ist die Zahl der Werke, die das ganze Gebiet der Kultur 
technik nach ihrem neuesten Stand umfassen, bekanntlich nicht 
groß. Einzelne dieser Werke sind veraltet, oder sie sind dem wissen 
schaftlich gebildeten Ingenieur nicht genügend, in andern neueren 
Werken sind die deutschen Verhältnisse zu wenig berücksichtigt. 
Um so mehr begrüßen wir das Buch als eine wesentliche Bereiche 
rung der deutschen kulturteohnischen Literatur. Der in Theorie 
und Praxis gleich bewanderte Verfasser hat gezeigt, daß er das 
ganze Gebiet des kulturtechnischen Wissens und Könnens voll 
ständig beherrscht. Daß er sich hierbei der mühevollen Aufgabe 
unterzogen hat, die zahlreich vorhandenen Einzelabhandlungen zu 
studieren, zu ordnen und zu verwerten, macht seine Arbeit beson 
ders wertvoll, da man in müheloser Weise auf die Spezialfälle hin 
gewiesen wird und zeitraubender Nachschlagearbeit enthoben ist. 
Namentlich der mitten in der kulturtechnischen Praxis Stehende, 
der weiß, wie schwer es ist, sich aus den sehr zersplitterten und 
teilweise nur schwer zugänglichen kulturtechnischen Abhandlungen 
Rat und Hilfe für die Behandlung praktischer Aufgaben zu holen 
oder sich über eine Frage rasch zu unterrichten, wird dem Ver 
fasser für seine zweckmäßig geordneten, sachlichen und reichhaltigen 
Darlegungen, die auch das Neueste berücksichtgen, Dank wissen. 
Ganz. 
Briefkasten 
St. H. A. Das Heben und Versetzen von Häusern übernimmt 
das Baugeschäft von August Zimmermann-Raveusburg. 
Verantwortliche Schriftleitung: Chefredakteur und Herausgeber Adolf Fausel. 
Architekt W. Klatte, beide in Stuttgart. Druck : DeutscheYerlags-Anstalt in Stuttgart.
	        

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