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Die Cisterzienser-Abtei Maulbronn

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Die Cisterzienser-Abtei Maulbronn

Collection Object

Persistent identifier:
1516267921934
Title:
Die Cisterzienser-Abtei Maulbronn
Sub title:
Dritte vermehrte Auflage
Author:
Paulus, Eduard
Editor:
Württembergischer Alterthums-Verein
Publisher:
Paul Neff
Place of publication:
Stuttgart
Year of publication:
1889
Extent:
114 S.
Language:
german
Structure type:
Monograph
Physical location:
Bibliothek des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Stuttgart
Shelfmark:
S Mau 403/430
License:
https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de

Collection Object

Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Die Cisterzienser-Abtei Maulbronn
  • Cover
  • Inneres des Herren-Refektoriums
  • Title page
  • Other
  • Introduction
  • Die Geschichte des Klosters
  • Ansicht der Vorhalle der Klosterkirche Maulbronn
  • Die Hauptgebäude
  • Die Bauten des romanischen Stils
  • Die Klosterkirche
  • Vorratskeller, Laien-Refektorium, Herrenhaus
  • Die Bauten des Übergangsstils
  • Die Vorhalle
  • Das Herrenrefektorium
  • Der Kreuzgang
  • Der große Keller
  • Die Bauten des gothischen Stils
  • Kapitelsaal, Kreuzgang, Brunnenkapelle u.f.m.
  • Die Gothik in der Klosterkirche
  • Die Gothik an den übrigen Bauten
  • Die Grabsteine
  • Querschnitt und Ansicht der Chorstühle
  • Karte von Maulbronn und Umgebung
  • Die Nebengebäude
  • Brunnenkapelle. Äußere Ansicht.
  • Brunnenkapelle. Innere Ansicht.
  • Entstehungszeiten
  • Die Klosterseen
  • Kunstgeschichtliche Quellen
  • Schlusswort
  • Appendix
  • Geschichtstafel
  • Contents
  • List of illustrations
  • Grundriss der Cisterzienser-Abtei Maulbronn
  • Colour checker
  • Cover

Full text

Manlbronn. S. Anfi. 
105 
14 
Anhang. 
1) Nus den Aufzeichnungen des Archivar Küktcl vom Jahr 1625, im K. Staats 
archiv, mitgetheilt von Dr. Giesel. 
In dem chor 
wann man zu dem vor alters alda gvstandnen hohen oder frohnaltar hat gehen 
wollen, ist uf der rechten feiten ein gar höh und braches mit färben in glast schön 
geschmelztes fenster, darin von oben herab allerhandt hschigen, wie auch die jung- 
fraw Maria, unden hero als zu rinderst des fensters steht uf der lincken Hand an- 
zusehen deß Cisterzerordens wappen, nämlich ein grame gugel oder Cappuciner- 
münchs Kappen, daran deß ordens rot und meiste abgetheilte wecken, uf einem 
beschlossenem Helm: der schilt ist gram, darein deß ordens rot und meiste wecken 
von unden bist obenhinaus zwerchsweist steht. Bor difem wsppen steht ein abl mit 
eim buch und stab. Uf disen kompt ein bischos mit rim stab, hebt und greift mit 
der einen Hand an des rlosters ein theil. Vor ihme steht das leiningifche gräfliche 
wappen mit einer rron uf befchlostnem Helm (wie sie dahmahl gebreuchlich und 
noch von nrzemandl ein offen Helm mit fcharniern geführt worden), in dem guar- 
tierten schilt oben rin weist rreust im blawen seid, darneben im andern theil drey 
weist adler im blawen seid, wölche beede auch unden deß schilts mit umbgewechfel- 
ten örtern stehen. 
Zum dritten bester gegen der rechten knühet ein ganh geharnischter ritter, 
hebt daz rloster auch mit den Händen über sich, alst ob dise beed der darob stehen 
den jungfraw Mariae und andern hailigen difes rloster ybergeben und aufoxfreten. 
Vor difem ritter steht fein wappen, uf der helmdeckin so blaw stehen zway widers- 
hörner, deren das erst rot, das ander gelb. Der Helm ist auch ein beschloßen strch- 
helm. Der schilt ist halbiert, besten oberlheil in sibrn langlechte fparia mit rot 
und gelben färben eins umb das ander abgethailt. Das Undertheil des schilts ist 
ganst blaw. Hinder diesem ritter ist wider ein apt mit seinem stab, hindrr ihme 
ein wappen uf blohrr helmdeckin zwuo gelber seul, uf ieder ein psawenfedernbusch, 
das helmlin beschloßen, der schilt blaw, darin ein gelber ufsteigender low. 
In der rapell, darinnen des aptes Jacob Schropp fein grabstein, ist ein tsfel 
in besten medio gemahlt wie S. Johannes in öl gesotten und mit einer schaxfen 
mit öl über den Kopf geschüttet wirt und darneben Vartholomeus der apostel leben
	        

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