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Deutsches Baugewerks-Blatt : Wochenschr. für d. Interessen d. prakt. Baugewerks (Jg. 44, Bd. 3, 1884)

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Bibliographic data

fullscreen: Deutsches Baugewerks-Blatt : Wochenschr. für d. Interessen d. prakt. Baugewerks (Jg. 44, Bd. 3, 1884)

Collection Object

Persistent identifier:
1529487027376
Title:
Deutsches Baugewerks-Blatt : Wochenschr. für d. Interessen d. prakt. Baugewerks
Place of publication:
Berlin
Regularity of issue:
42.1882-58.1899
Structure type:
Periodical
Collection:
Periodicals
License:
https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de

Collection Object

Persistent identifier:
1529487027376_1884
Title:
Deutsches Baugewerks-Blatt : Wochenschr. für d. Interessen d. prakt. Baugewerks
Volume:
Jg. 44, Bd. 3, 1884
Year of publication:
1884
Language:
german
Structure type:
Volume
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
XIX/135.2-3,1884
License:
https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de
Collection:
Periodicals

Collection Object

Title:
44. Jahrgang. No. 16.
Structure type:
Issue

Collection Object

Title:
Wiederaufbau der Kirche zu Groß-Ziethen.
Structure type:
Article

Contents

Table of contents

  • Deutsches Baugewerks-Blatt : Wochenschr. für d. Interessen d. prakt. Baugewerks
  • Deutsches Baugewerks-Blatt : Wochenschr. für d. Interessen d. prakt. Baugewerks (Jg. 44, Bd. 3, 1884)
  • Cover
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß des Jahrganges 1884 vom Deutschen Baugewerks-Blatt.
  • 44. Jahrgang. No. 1.
  • 44. Jahrgang. No. 2.
  • 44. Jahrgang. No. 3.
  • 44. Jahrgang. No. 4.
  • 44. Jahrgang. No. 5.
  • 44. Jahrgang. No. 6.
  • 44. Jahrgang. No. 7.
  • 44. Jahrgang. No. 8.
  • 44. Jahrgang. No. 9.
  • 44. Jahrgang. No. 10.
  • 44. Jahrgang. No. 11.
  • 44. Jahrgang. No. 12.
  • 44. Jahrgang. No. 13.
  • 44. Jahrgang. No. 14.
  • 44. Jahrgang. No. 15.
  • 44. Jahrgang. No. 16.
  • Die Unfallgenossenschaften und die korporative Organisation der Gesellschaft.
  • Wiederaufbau der Kirche zu Groß-Ziethen.
  • Modelliren als Massen-Unterricht.
  • Mittheilungen aus der Praxis.
  • Bautechnische Notizen.
  • 44. Jahrgang. No. 17.
  • 44. Jahrgang. No. 18.
  • 44. Jahrgang. No. 19.
  • 44. Jahrgang. No. 20.
  • 44. Jahrgang. No. 21.
  • 44. Jahrgang. No. 22.
  • 44. Jahrgang. No. 23.
  • 44. Jahrgang. No. 24.
  • 44. Jahrgang. No. 25.
  • 44. Jahrgang. No. 26.
  • 44. Jahrgang. No. 27.
  • 44. Jahrgang. No. 28.
  • 44. Jahrgang. No. 29.
  • 44. Jahrgang. No. 30.
  • 44. Jahrgang. No. 31.
  • 44. Jahrgang. No. 32.
  • 44. Jahrgang. No. 33.
  • 44. Jahrgang. No. 34.
  • 44. Jahrgang. No. 35.
  • 44. Jahrgang. No. 36.
  • 44. Jahrgang. No. 37.
  • 44. Jahrgang. No. 38.
  • 44. Jahrgang. No. 39.
  • 44. Jahrgang. No. 40.
  • 44. Jahrgang. No. 41.
  • 44. Jahrgang. No. 42.
  • 44. Jahrgang. No. 43.
  • 44. Jahrgang. No. 44.
  • 44. Jahrgang. No. 45.
  • 44. Jahrgang. No. 46.
  • 44. Jahrgang. No. 47.
  • 44. Jahrgang. No. 48.
  • 44. Jahrgang. No. 49.
  • 44. Jahrgang. No. 50.
  • 44. Jahrgang. No. 51.
  • 44. Jahrgang. No. 52.
  • Colour checker
  • Cover

Full text

Modelliren als Massen-Unterricht. 
250 
Ein kreisrunder Säulenquerschnitt von 250 mm äußeren, 
206 mm innerem Durchmesser, also 22 min Wandstärke, einent 
Trägheitsmoment J10334 und einem Normalquerschnitt F 
—158 qem war demnach ausreichend. 
NB. Alle Träger sind auf den Säulen gestoßen angenommen. 
werblichen Schule au Orten jedoch, wo durch die Beruisthätigkeit 
ieler Schüler von diesen unbedingt gefordert wird, daß sie plastijch 
richtige und zugleich schöne Kunstformen bilden können, ließe sich 
bielleicht doch möglich machen, diesen Unterricht einzujühren. DTie 
Art und Weise, sowie die vorthelhrfteste Richtung des zu erthei— 
enden Unterrichts, wird zunächst jedesmal von den örtlichen Ver— 
zältnissen abhängig zu mächen sein, und es dürfte dem geeigneten 
Lehrer bei Aufmerksamkeit und einiger Erfahrung wohl nicht 
cchwer werden, bald das in jedem Falle Empfehlenswerthe zu 
vählen. Meiit Rücksicht hierauf und einem Seitens des General 
ekretärs Gr. Gewerbevereins geäußerten Wunsche entsprechend, 
gseben wir nachstehend eine kurzgefaßte Mittheilung über die Er 
heilnng des Modellir-Anterrichts an der Kunstindu strieschule 
in Offenbach a. M. wie solche seit zwei Winterfemestern von 
dem Unterzeichneten erjfolate. 
Modelliren als Massen Unterricht. 
Jedermann, der in seinem Leben Gelegenheit hatte zu mo— 
elliren, d. h. aus geeignetem Material (Thon, Wachs ꝛc.) Mo— 
delle zu bilden, hat gewiß das Werthvolle dieser Uebung für das 
Anschauungsvermögen körperlicher (plastischer) Formen' erkannt. 
Wenn aber Jemand einer Thätigkeit obliegt, bei der es gilt. einem 
Fia. 8; Mestfgeade Kirche zu Groü-Ziethen) 
körperlichen Material künstlerische Formen, zumal vielseitig bewegte 
zu geben, oder einem Berufe, der es erfordert, auf einer Fläche 
dem Auge Körperliches vorzutragen (Zeichner, Maler u. drgl.), 
jo liegt nach dem „Gewerbeol. für Hessen“ für diese der direkte 
große Werth dieser Uebung noch klarer zu Tage. 
Wenn man uun den gegenwärtigen Unterricht in den Hand⸗ 
verkerschulen des Großherzoͤgthums Hessen betrachtet, so läßt sich 
nücht verkennen, daß die von den Schülern (sie stehen zumeist in 
»er Praxis und im Lehrlingsverhältiniß) für die Schulbildung 
ufwendbare Zeit sehr beschraͤukt ist, so daß nur das Allernöthigste 
jelehrt werden kann, auf vieles, ebenfaälls Vortheilhafte aber ver— 
zichtet werden muß. Es ist daher wohl zu befürchten, daß auch 
das Modelliren für die große Mehrzaählsolcher Anstalten ein 
rommer Wunsch bleiben wird. An keiner oder der anderen ge— 
Zum Verständniß hiesiger Schulverhältnisse sei Einiges 
porausgeschickt. Es ist hier Klassen-Unterricht eingeführt, und so— 
weit vortheilhaft wird derselbe ais Massen- oder Gruppenunterricht 
hehandelt; dabei findet jährlich uur eine Hauptaufnahme statt 
Jeder Schüler ist verpflichtet, wöchentlich an drei halben Tagen 
e 4 Stunden (inkl. Sonntags Vormittag) und an zwei Abenden 
e 2 Stunden (für theoretische Fächer) die Schule regelmäßig zu 
»esuchen. Die Neueintretenden stehen zumeist im Alter von 14 
dahren, und es ist ihre Vorbildung außerordentlich verschieden. 
Sie bleiben an der Anstalt durchweg 324 Jahre. Daß unter 
olchen Verhältnissen bei einer gewissen Schülermenge eine Art 
Hleichmäßigkeit in Bezug auf Wissen und Können nur durch ein 
estes Klassensystem zu erreichen ist, und bei dem Einzelnen Lücken 
iur hierdurch leichter zu vermeiden sind, leuchtet wohl ein: nur
	        

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