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Die elektrischen Eisenbahnsignale mit besonderer Berücksichtigung der K. Württembergischen Staatseisenbahnen

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Die elektrischen Eisenbahnsignale mit besonderer Berücksichtigung der K. Württembergischen Staatseisenbahnen

Collection Object

Persistent identifier:
1537773233267
Title:
Die elektrischen Eisenbahnsignale mit besonderer Berücksichtigung der K. Württembergischen Staatseisenbahnen
Author:
Hassler, A.
Publisher:
Verlag von W. Kohlhammer
Place of publication:
Stuttgart
Year of publication:
1895
Extent:
V, 117 Seiten
Language:
german
Structure type:
Monograph
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
1E 208
License:
https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de

Collection Object

Title:
II. Die Telephoneinrichtungen der Nebeneisenbahnen
Structure type:
Chapter

Collection Object

Title:
Die elektrischen Vorgänge
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die elektrischen Eisenbahnsignale mit besonderer Berücksichtigung der K. Württembergischen Staatseisenbahnen
  • Cover
  • Title page
  • Contents
  • I. Einleitung
  • II. Die Telephoneinrichtungen der Nebeneisenbahnen
  • Beschreibung des Telephons
  • Beschreibung des Mikrophons
  • Beschreibung des Magnetinduktors
  • Beschreibung des Magnetinduktionsklingelwerks
  • Die elektrischen Vorgänge
  • Blitzschutzvorrichtung
  • Zinkkohlenelement
  • Behandlung der Telephoneinrichtung, Unregelmäßigkeiten
  • Benützung der Telephoneinrichtung, Unregelmäßigkeit
  • III. Die Telephoneinrichtungen bei einzelnen Bahnwärterposten der Hauptbahn
  • Benützung der Einrichtung
  • Stromlaufschema
  • IV. Die Budenschreiber auf den Haltepunkten
  • 1. Beschreibung des Budenschreibers
  • 2. Benützung des Budenschreibers
  • 3. Vorkommende Unregelmässigkeiten und Störungen im Budenschreiber
  • 4. Stromlauf
  • V. Die elektrischen Signaleinrichtungen
  • A. Signale auf freier Strecke
  • B. Zugmeldeapparate (Distanzapparate)
  • C. Blockapparate
  • D. Apparate zur Kontrolle der Fahrgeschwindigkeit der Züge
  • E. Signale für die Ein- und Ausfahrt der Züge
  • F. Zugsignale, Signale des Wagen- und Lokomotivpersonals
  • Other
  • Tafel I: Telephone, Mikrophone etc.
  • Tafel II: Stromlaufschema bei den Telephoneinrichtungen für Nebeneisenbahnen, Zentralweichenanlagen, Bahnwärterposten; Blitzschutzvorrichtungen
  • Tafel III: Budenschreiber mit Stromlaufschema, Batterieelemente
  • Tafel IV: Spindelläutewerk
  • Tafel V: Cylinderinduktor mit Detailzeichnungen und Schema, Ansicht der Blockapparate, elektrische Verbindung bei mehrfach vorhandenen Mastsignalen
  • Tafel VI: Zugmeldeapparate, Fussumschalter, Stromlaufschema der Zugmeldeapparate und der Telephonverbindung bei Blockstationen
  • Tafel VII: Zugmeldeapparate, Normalschreiber, Taster, Galvanoskop etc.
  • Tafel VIII: Blockapparate, Stromlaufschema
  • Tafel IX: Batterieklingelwerke, Mastsignalkontakt, elektrische Verbindung zwischen Wärter und Station
  • Tafel X: Radtaster, Schienenkontakt, Kontrolluhren
  • Tafel XI: Elektrische Weichenverriegelung, Gleisanlagen, Fahrprogramm
  • Tafel XII: Elektrisches Nachahmungssignal am Ausfahrtssignalmast, elektrisches Scheibensignal in Verbindung mit Druckschienen
  • Colour checker
  • Cover

Full text

  
Die: Telegrapheneinrichtungen 'der Nebeneisenbahnen. 1 
seinerseits. wieder von einem feinen sekundären Draht 
von. hohem. Widerstand umgeben. Das  Verhältuis der 
beiden. Rollenwiderstände beträgt 1 : 200: Die Wellen- 
bewegungen des Stroms in. der primären Windung‘ erzeugen 
Induktionsströme «in der sekundären Windung, welche 
ihre Richtung derart ändern, dass /eine Verstärkung des’ pri- 
mären Stroms einen sekundären Strom von entgegengesetzter 
Zichtung ‚und eine Schwächung‘ des primären Stroms einen 
sekundären Strom von der ‚gleichen Richtung jenes Stroms 
induziert. Die sekundären‘ Ströme: haben ‚eine höhere elek- 
+romotorische Kraft, beinahe im Verhältnis des Widerstands 
der sekundären Rolle ‘zur! primären, und sind daher geeig- 
neter, lange‘ Leitungen‘ zu durchlaufen, ohne in ihrer Wir- 
kung zu sehr abgeschwächt zu werden, sie werden zu den 
Elektromagnetwindungen 'des Empfangstelephons geleitet, wo- 
selbst sie die oben beim Empfangstelephon beschriebenen 
Wirkungen hervorbringen. 
c) im Magnetinduktor. 
In demselben sind ‚die Wirkungen ganz dieselben, ı wie 
im‘ Telephon. Während, in dem Jetzteren die Änderungen 
im magnetischen. Felde durch. die Schwingungen der Mem- 
brane entstehen, werden‘ sie im Induktor durch Drehen des 
Ankers mit seinen. Windungen vor den Polen des Stahl- 
magneten hervorgerufen. | Der Anker wird unter dem Ein- 
fAuss des Stahlmagneten, zwischen deren Polen er liegt, 
selbst. ein Magnet‘ und, zwar nimmt jede Seite des Ankers 
ihrer ganzen Länge nach den entgegengesetzten Pol der Stahl- 
magnete‘ an. Hat beispielsweise der vordere Polschuh Nord- 
magnetisımus, So hat-;die diesem zunächst liegende Seite des 
Ankers Südmagnetismus und die dem südmagnetischen Pol- 
schuh des Stahlmagneten‘ zunächstliegende Seite des Ankers 
Nordmagnetismus. Infolge der Beweglichkeit des Magnetis- 
mus in weichem Eisen vertauschen die Pole im Anker 'so- 
fort ihre Stelle; wie der Anker seine Lage bei‘ einer halben 
Umdrehung verändert; eine ganze Umdrehurg hat eine zwei- 
malige Vertauschung des Magnetismus zur Folge, Jeder 
 
	        

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