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China

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: China

Collection Object

Persistent identifier:
1537946034954
Title:
China
Sub title:
Eine Landes- und Volkskunde
Author:
Wegener, Georg
Publisher:
Verlag und Druck von B. G. Teubner
Place of publication:
Leipzig
Year of publication:
1930
Extent:
233 Seiten
Language:
german
Structure type:
Monograph
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
2G 9553
License:
https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de

Collection Object

Title:
Das Volk
Structure type:
Chapter

Collection Object

Title:
Die historische Entwicklung der Chinesen bis zur Neuzeit
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • China
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort
  • Contents
  • Das Land
  • Der Name
  • Das eigentliche China
  • Die geographische Umgebung Chinas
  • Die Grenzen
  • Die Provinz-Einteilung
  • Die Bodengestalt
  • Die Bodenschätze
  • Das Klima
  • Die Hauptströme Chinas
  • Das Volk
  • Die historische Entwicklung der Chinesen bis zur Neuzeit
  • Das heutige chinesische Volk
  • Die materielle Kultur
  • Die ideelle Kultur
  • China und die Fremden vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Revolution
  • Der Beginn des Niedergangs
  • Der Opiumkrieg
  • Die Taiping-Rebellion
  • Die Laufänderung des Hwangho
  • Der Lorcha-Krieg
  • Die Kaiserin-Witwe Tz'hsi
  • Weitere Mißerfolge der äußeren Politik
  • Der Krieg mit Japan
  • Reformbestrebungen
  • Der Staatsstreich von 1898
  • Die Zeit der Interessensphären
  • Der Boxerkrieg
  • Bis zum Tode der Kaiserin-Witwe
  • Der Sturz des Kaisertums
  • Die jüngste Entwicklung
  • Yüanschihkais Herrschaft
  • Das Chaos
  • Der Siegeslauf des Südens
  • Schlußwort
  • Literatur
  • Herkunft der Abbildungen
  • Colour checker
  • Cover

Full text

II. Das Volk. 
i. Die historische Entwicklung der Chinesen bis zur 
Neuzeit (1800). 
Die Zusammensetzung und Verbreitung des chinesischen Volkes 
kann ohne eine wenigstens summarische Übersicht über seine ge 
schichtliche Entwicklung nicht verstanden werden. 
Bis vor wenigen Jahrzehnten kümmerte man sich in Deutschland, 
einige ganz vereinzelte Spezialforscher ausgenommen, gar nicht um 
die Geschichte der Chinesen. Die „Weltgeschichte“ des Altmeisters 
Ranke schließt sie im Eingang von der Betrachtung bewußt aus mit 
der Begründung, daß sie für den fortschreitenden Entwicklungs 
gedanken der Menschheit nichts beigetragen habe. Noch bezeichnen 
der ist, daß die so weit verbreitete „Allgemeine Geschichte in Einzel 
darstellungen“, herausgegeben von W. On cken ,von seinen 47 dicken 
Bänden zwar den Geschichten der Ägypter und Inder, der Babylonier, 
Assyrier und Phönizier umfangreiche Teile widmet, aber die Chinesen 
vollkommen unbeachtet läßt. 
Erst ganz neuerdings ist dies anders geworden. Werke wie die 
Helmoltsche und die Pflugk-Hartungsche (Ullstein) Welt 
geschichte lassen auch die chinesische Geschichte, erstere durch 
M. v. Brandt, letztere durch Conrady, behandeln, und auch um 
fangreichere Spezialwerke stellen sie dar, wie: Schülers Geschichte 
der Chinesen, Krauses Geschichte Ostasiens. 
Hätte zwar auch schon vorher für den tiefer Denkenden die Ge 
schichte Ostasiens, insbesondere ihres geistig führenden Volkes, der 
Chinesen, ein besonderes Interesse verdient, nicht trotz ihrer Selb 
ständigkeit, sondern gerade wegen dieser — denn dadurch gerade 
wird sie eine unermeßlich wertvolle Urkunde für die Erforschung der 
Gesetze menschlicher Entwicklung überhaupt, gewissermaßen ein be 
sonderes Experiment allergrößten Maßstabes —, so ist doch bei der 
großen Menge dies späte Erwachen des Interesses immerhin begreif 
lich, denn die ostasiatische Geschichte ist ja in der Tat bis vor kurzem 
so gut wie völlig abseits von der abendländischen verlaufen, wie ein 
ganz getrennt fließender Strom. Erst seit wenigen Jahrhunderten hat
	        

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