Die östlichen schwäbischen Landesteile (1)

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Collection Object

Persistent identifier:
1543223852681
Title:
Württembergische ländliche Rechtsquellen
Editor:
Württembergische Kommission für Landesgeschichte
Publisher:
Kohlhammer
Place publish:
Stuttgart
Year of publication:
19XX
Beschriftung:
Württemberg Ländlicher Raum Recht Fürstentum Hohenlohe Landrecht Dorfordnung
Shelfmark:
Einzelsignatur
Structure type:
Multivolume work
License:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Collection Object

Persistent identifier:
1543223852681_1
Title:
Die östlichen schwäbischen Landesteile
Author:
Wintterlin, Friedrich
Publisher:
Kohlhammer
Place publish:
Stuttgart
Year of publication:
1910
Scope:
12, 888 Seiten
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
1J 1030-1
Structure type:
Volume
License:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Collection Object

Title:
Reichsstadt Nördlingen
Structure type:
Chapter

Table of contents

Table of contents

  • Württembergische ländliche Rechtsquellen
  • Die östlichen schwäbischen Landesteile (1)
  • Einband
  • Titelseite
  • Vorwort
  • Einleitung
  • Inhaltsverzeichnis
  • Fürstentum Öttingen
  • Kloster Kirchheim am Ries
  • Deutschorden'scher Besitz
  • Reichsstadt Nördlingen
  • Fürstlich Turn und Taxis'sche Herrschaften
  • Altwürttembergisches Oberamt Heidenheim
  • Gefürstete Propstei Ellwangen
  • Gräflich Adelmann von Adelmannsfelden'sche Orte
  • Reichsstadt Aalen
  • Freiherr von Wöllwarth'sche Orte
  • Reichsstadt Gmündische Orte
  • Gräflich von Rechberg'sche Herrschaften
  • Register
  • Nachtrag und Berichtigungen
  • Farbinformation
  • Einband

Full text

Reichsstadt Nördlingen. 
Die Reichsstadt Nördlingen übte die niedere Gerichts- 
barkeit und die Dorfherrschaft für das Spital zu Nördlingen 
auf dessen nicht unbeträchtlichem Besitz in den Dörfern der 
5 Gegend aus. 
1. Goldburghausen, 
Zu Goldburghausen (jetzt 0A. Neresheim), im sog. oberen 
Ries, 21,7 km nordnordöstlich Neresheim, erwarb seit dem 
14. Jahrhundert das Spital Nördlingen den Besitz des Kl. Neres- 
10 heim u. a. und war schon am Ende des 15. Jahrhunderts alleiniger 
Niedergerichts-, Grund- und Dorfherr zu Goldburghausen. Unter 
dem Vorsitz eines Beamten des Spitals wurde daselbst für die 
nördlingenschen Untertanen in zahlreichen Dörfern der Gegend 
Gericht gehalten. Die hohe Obrigkeit beanspruchte stets Öttingen. 
15 
Ehehaften. 
1575. 
Aus einer Abschrift des 19. Jahrh., Fol., 11 Bl., in einem Folioheft „Be- 
schreibung trib und waydgangs Goldburghausen 1684“ in der Gemeinderegistratur 
zu Goldburghausen. 
Gedruckt bei Grimm, 6, 8. 269. 
920 
Ehehaften deß dorfs Goldburghaußen 1575. 
Daß dorf Goldburghaußen, daß gericht, der kirchensaz, 
zehenden, fluerlehen, hürtenlehen und alle ehehaften daselbsten, 
dergieichen deß dorfs keßgelt, alle höf und obrigkeit, zwing und 
35 pan, gebott und verbott mit aller gerechtigkeit gehören allein dem 
gottshausspital zue Nördlingen und sonsten niemanden zue, eß 
Wintterlin, Ländliche Rechtsquellen. 12
        

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