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Die östlichen schwäbischen Landesteile (1)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Die östlichen schwäbischen Landesteile (1)

Collection Object

Persistent identifier:
1543223852681
Title:
Württembergische Ländliche Rechtsquellen
Persons:
Württembergische Kommission für Landesgeschichte
Editor:
Württembergische Kommission für Landesgeschichte
Publisher:
Kohlhammer
Place of publication:
Stuttgart
Year of publication:
19XX
Language:
german
Shelfmark:
Einzelsignatur
Classification:
Württemberg
Ländlicher Raum
Recht
Fürstentum Hohenlohe
Landrecht
Dorfordnung
Structure type:
Multivolume work
License:
https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de

Collection Object

Persistent identifier:
1543223852681_1
Title:
Die östlichen schwäbischen Landesteile
Author:
Wintterlin, Friedrich
Volume:
1
Publisher:
Kohlhammer
Place of publication:
Stuttgart
Year of publication:
1910
Extent:
12, 888 Seiten
Language:
german
Structure type:
Volume
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
1J 1030-1
License:
https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de
Collection:
Monographs

Collection Object

Title:
Altwürttembergisches Oberamt Heidenheim
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Württembergische Ländliche Rechtsquellen
  • Die östlichen schwäbischen Landesteile (1)
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort
  • Introduction
  • Inhaltsverzeichnis
  • Fürstentum Öttingen
  • Kloster Kirchheim am Ries
  • Deutschorden'scher Besitz
  • Reichsstadt Nördlingen
  • Fürstlich Turn und Taxis'sche Herrschaften
  • Altwürttembergisches Oberamt Heidenheim
  • Gefürstete Propstei Ellwangen
  • Gräflich Adelmann von Adelmannsfelden'sche Orte
  • Reichsstadt Aalen
  • Freiherr von Wöllwarth'sche Orte
  • Reichsstadt Gmündische Orte
  • Gräflich von Rechberg'sche Herrschaften
  • Register
  • Nachtrag und Berichtigungen
  • Colour checker
  • Cover

Full text

2792 
der herrschaft Haidenhaim thun muessen, den guetern anhangen 
und von alter also herkomen, das ein yeder paur wie der gen 
acker fert mit demselben rust eurn furstlichen gnaden dienen, 
doch so müß man mit der maß darein sehn, das es auch littenlich, 
den armen leuten und guetern nit verderblich oder nachtaylich 
sey, damit sie bey den guetern beleyben, die bey weßen behalten 
und di gülten uff den casten antworten mugen; dann wo .inen 
weyter dann sie wol erleyden mugn uffgelegt, So wurden sie gar 
Jeychtlich von den guetern ziehn, so möchte alsdann ain hof oder 
güt ain jar zway oder dreu öd ligen mueßen, ee das man den 
widerumb besetzen mochte, als vor mermals geschehen ist, dann 
die armenleut kain erbrecht noch Jleybrecht uff den guetern haben; 
und sind das yetzt zur zeyt die gewondlichen frondienst die alle 
jar geschehen in einem yeden flecken wie hernach volget. 
Item ein yeder ambtknecht in einem yeden flecken ist von 15 
eur furstlichen gnaden wegen darauf bestellt, das im sein ambts- 
verwandten zwo juchart ackers winterigs und zwo juchart sumerigs 
pauen und fronen sollen, und ob ettlich wären die nit ganz 
mäni, sondern ainer nur ZWay, etlicher nur ain roß hetten, die 
söllen zesamen setzen und dem ambtknecht in yeder sat zu ögen 20 
schuldig sein. 
Item sie muessen auch den ambtknecht behultzen wie her- 
nach bey der beholtzung auch angezaigt ist. 
Zum dritten wo not sein wurde eurn furstlichen gnaden 
zymmerholtz, kalch, sand, ziegel, stain, pretter oder anders zum 25 
slos oder andern peuen, deßgleichen vischsetzling zu fuern, das 
sind sie auch wie von alter her schuldig zu thund. 
Weyter sind siben flecken ') von alter her verordnet, die 
das sloß Hälnstain behültzen söllen, nämlich das stätlin Haiden- 
haim, der marckt Gerstetten, Heldnfingen, Heuchlingen, Töttingen, 30 
Bolhain und Mercklstetten, dise flecken haben mit ihrer selbs für 
nit vermugt, ‚das slos zu behültzen, sonder hat ein yeder pfleger 
albegen bey mein castners gedenken das gelt fur die dienst nemen 
muessen, nämlich sechtzigk sechs pfund haller ringer munß, tut 
an gold dreyßigk acht halben guldin sechs schilling haller wirten- 35 
10 
') Zum Oberamt gehörten ferner noch Herbrechtingen (wo das Kl, selbst 
wenig Besitz hatte) Schnaitheim, Aufhausen, Nattheim, Fleinheim, Zöschingen 
(jetzt bayerisch), Hohenmemmingen, Sachsenhausen, Hermaringen, Hürben (wohl 
ein Hauptort der alten Grafschaft), Sontheim a. Br., Söhnstetten,
	        

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