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Augsburg, Bd. 9 (1929 / 34)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Augsburg, Bd. 9 (1929 / 34)

Collection Object

Persistent identifier:
1545034070410
Title:
Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert
Other titles:
Chroniken der schwäbischen Städte
Persons:
Bayerische Akademie der Wissenschaften. Historische Kommission
Editor:
Bayerische Akademie der Wissenschaften. Historische Kommission
Publisher:
Vandenhoeck & Ruprecht
Place of publication:
Göttingen
Year of publication:
19XX
Language:
german
Shelfmark:
2G 5003(2)
Classification:
Deutschland
Stadtchronik
Structure type:
Multivolume work
License:
https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de

Collection Object

Persistent identifier:
1545034070410_34
Title:
Augsburg, Bd. 9
Author:
Roth, Friedrich
Volume:
1929 / 34
Publisher:
Vandenhoeck & Ruprecht
Place of publication:
Göttingen
Year of publication:
Nachdr. d. 1. Aufl. 1929, 2., unveränd. Aufl. 1966
Extent:
VIII, 488 S.
Language:
german
Structure type:
Volume
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
2G 5003(2)-34
License:
https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de
Collection:
Monographs

Collection Object

Title:
Beilage II
Structure type:
supplement

Contents

Table of contents

  • Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert
  • Augsburg, Bd. 9 (1929 / 34)
  • Cover
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • Abbildung der Bürgermeister aus der Weberzunft
  • Abbildung der Bürgermeister aus der Weberzunft
  • Die Weberchronik von Clemens Jäger
  • Beilage I
  • Beilage II
  • Beilage III
  • Beilage IV
  • Beilage V
  • Glossar
  • Index
  • Index
  • Colour checker
  • Cover

Full text

308 
Schusterchronik von Clemens Jäger 
hieß Hanns Schütter*, der kund unser handwerck ritt. und als [Gehe]» 
für seinen tochtermann, den schreiberd, wollt die zunft empfahen, da be- 
geret er von denen zwelfern, im die gantz zunft zu leichen. das wollten 
der zunftmaister und die zwelfer nit tun und sagten, er hett das hand 
werck nit gelernet; so hett er faucht nit maisterrecht gethan wie ain 
anderer« [18a], der die gantz zunft braucht und rechtlichen besesse». 
dargegen sagt Contz Gehe: da er die zunft umb sein bar gelt, das in 
hart ankommen was, kaufst hett, da hett man im nix von der äußern 
zunft gesagt, und dieweil [Schütter]« sein eelicher tochtermann were, so 
verhoffe er, [daß] im billich die gantz zunft erbsweis volge. und ward 
ain unruewig fach daraus, dann er Pot ainer zunft für recht, und kam 
darnach für rat und wider für recht und aber für rat, daß es wol 
6 jare weret. aber durch! dises zunstmaisters hart anhalten sprach« ain 
erbarer rat dem bemelten Schütter sein unzimlich forderung ab, und 
daß er nit mer gerechtigkait [habe dann] die äusser zunft der schuech- 
machero. da begert unser zunftmaister ain spruchbrief von ainem rat. 
der ward der zunft geben mit aines rates großem insigel, der noch 
hinder einer zunft leit, der ist lenger dann menschengedechtnus also 
gehalten worden, da fieng ain zunft an, ain register zu machen und 
die, [so] die äusser zunft hetten, darein zu schreiben; und daß man 
kainem die zunft leichen sollt als ainem, der das handwerck arbaiti, 
wie dann noch der brauch. [18b] ist, daß kain irrung in solchem Handel 
mer bescheche. und ist geschechen, als man zalt von Christus gebürt 
1464. und nach alter ausweisung ist diser Petter von Oberhausen zunft 
maister gewest bei 19 jaren, da beschloß er sein end in Gott. 
4. Paulus Ratman?, ain frommer, redlicher mann, von Person 
starck, rotprecht und geschickt, [ain mann], der alle ding wol anrichten 
kund, diser zunftmaister trug von ainem rat das baumaisterampt. bei 
seiner zeit wurden die scheibenlach under der zunft gemacht, beschechen 
anno 1471. auch der artickel, daß ain jeder maister [anfangs] nit mer 
dann ain knecht darf Habens, ward auch bei im gemacht, und [fürjeden 
») oB (t. d) seinem t., dem schrciber. v> wie andere. Minne besetz. «> dieweil er. 
1) aber trotz. g) da sprach. h) gerechtigkait, den der schuechinacher die äusser zunft. 
I) datz man kainem die zunst leichen solt, als ainem, der das handwerck nit arbait. Ic> am 
j. m. nit mer dann das erst ain kn. darf haben. 
1. Ein Hans Schütter kommt in den Dreizehnerlisten der Schuster vor von 1468 
bis 1477; ob er identisch ist mit dem im Text genannten, läßt sich nicht feststellen. 
2. Paul Rottmanner. S. über ihn S. 345. 
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