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Neubauten und Concurrenzen in Österreich und Ungarn : Organ für d. Hochbaufach u. seine Interessenten, I. Band (1895)

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Bibliographic data

fullscreen: Neubauten und Concurrenzen in Österreich und Ungarn : Organ für d. Hochbaufach u. seine Interessenten, I. Band (1895)

Collection Object

Persistent identifier:
1550495565774
Title:
Neubauten und Concurrenzen in Österreich und Ungarn
Regularity of issue:
18XX
Shelfmark:
XIX/94.2
Structure type:
Periodical
Collection:
Periodicals
License:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Collection Object

Persistent identifier:
1550495565774_1895
Title:
Neubauten und Concurrenzen in Österreich und Ungarn : Organ für d. Hochbaufach u. seine Interessenten, I. Band
Volume:
1895
Publisher:
Verlag von Moritz Perles in Wien
Year of publication:
1895
Language:
und
Structure type:
Volume
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
XIX/94.2-4,1895
License:
https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de
Collection:
Periodicals

Collection Object

Title:
Heft I
Structure type:
Issue

Contents

Table of contents

  • Neubauten und Concurrenzen in Österreich und Ungarn
  • Neubauten und Concurrenzen in Österreich und Ungarn : Organ für d. Hochbaufach u. seine Interessenten, I. Band (1895)
  • Cover
  • Title page
  • Inhalt
  • Heft I
  • Heft II
  • Heft III
  • Heft IV
  • Heft V
  • Heft VI
  • Heft VII
  • Heft VIII
  • Heft IX
  • Heft X
  • Heft XI
  • Heft XII
  • "Annahof", Wien, Annagasse 3. Architekten: Fellner und Helmer.
  • "Annahof", Wien, Annagasse 3. Architekten: Fellner und Helmer.
  • Rathhausbau in Korneuburg. Architekt: Max Kropf.
  • Rathhausbau in Korneuburg. Architekt: Max Kropf.
  • Bürgerliches Wohnhaus für Wien, Dornbach, Hauptstrasse. Architekten: Brüder Mayreder.
  • Bürgerliches Wohnhaus für Wien, Dornbach, Hauptstrasse. Architekten: Brüder Mayreder.
  • Palais, Wien, Metternichgasse 8. Architekten: Bauqué und Pio.
  • Haus der Versicherungsgesellschaft "New York", Budapest, Elisabethring. Architekt: Prof. A. Haussmann.
  • Haus der Versicherungsgesellschaft "New York", Budapest, Elisabethring. Architekt: Prof. A. Haussmann.
  • Umbau der Apotheke "zum schwarzen Adler" in Wall-Meseritsch, Mähren. Architekten: Brüder Mayreder.
  • Palais, Wien, Metternichgasse 8. Architekten: Bauqué und Pio.
  • Palais, Wien, Metternichgasse 8. Architekten: Bauqué und Pio.
  • Preisgekrönter Entwurf für das Gebäude der Versicherungs-Gesellschaft Assicurazioni Generali in Prag, Wenzelsplatz. Architekt: Prof. Fr. Ohmann.
  • Preisgekrönter Entwurf für das Gebäude der Versicherungs-Gesellschaft Assicurazioni Generali in Prag, Wenzelsplatz. Architekt: Prof. Fr. Ohmann.
  • Entwurf für die Regulirung und Verbauung des Platzes um die Mathiaskirche in Ofen. Architekt: Prof. Friedrich Schulek.
  • Wasserschloss am Marsfelde. Aus dem Concurrenzproject für die Weltausstellung in Paris im Jahre 1900. II. Preis. Architekten: Cassien-Bernard und Gaston Cousin.
  • Gewerbe-Palast der Weltausstellung in Paris im Jahre 1900. I. Preis. Architekten: Ch. Girault. Vogelperspective der Weltausstellung in Paris im Jahre 1900. II. Preis. Architekten: Cassien-Bernard und Gaston Cousin.
  • Zinshaus, Wien, VII. Westbahnstrasse 5. Architekt: Christian Ulrich.
  • Entwurf für die Verbauung des Platzes vor dem Justizpalaste in Wien. Architekt: Ignaz Sowinsky.
  • Besitzung des Freiherrn Nathaniel von Rothschild in Reichenau, N.-O. Architekten: Bauqué und Pio.
  • Besitzung des Freiherrn Nathaniel von Rothschild in Reichenau, N.-O. Architekten: Bauqué und Pio.
  • Kanzel in der Kirche in Mariafálva. Architekt: Prof. Emerich Steindl.
  • Kanzel in der Kirche in Mariafálva. Architekt: Prof. Emerich Steindl.
  • Concurrenz-Entwurf für ein Sparcassengebäude in Oberplan. Architekt: Gottlob Alber.
  • Concurrenz-Entwurf für ein Sparcassengebäude in Oberplan. Architekt: Gottlob Alber.
  • Entwurf eines Geschäftshauses für Wien, Kohlmarkt 20-22. Architekt: Julius Mayreder.
  • Historischer Ausstellungs-Pavillon für Geräthschaften der Jagd, Fischerei und des Hirtenwesens. Architekt: Ignaz Alpar.
  • Concurrenzentwurf für ein Rathhaus in Plauen. Architekt: Anton Weber.
  • Concurrenzentwurf für ein Rathhaus in Plauen. Architekt: Anton Weber.
  • Entwurf für ein Zins- und Familienhaus in Wien, IV. Schliefmühlgasse. Architekt: Oskar Marmorek.
  • Entwurf Zins- und Familienhaus in Wien, IV. Schleifmühlgasse. Architekt: Oskar Marmorek.
  • Regulirungsprojecte für die Umgebung der neuen Schwurplatzbrücke in Budapest.
  • Wohn- und Geschäftshaus der Herren Weiner und Grünbaum in Budapest. Architekt: Korb und Giergl.
  • Wohn- und Geschäftshaus der Herren Weiner und Grünbaum in Budapest. Architekt: Korb und Giergl.
  • Haus Most bei Gutenstein, N.-O. Architekt: Hugo Brunar.
  • Concurrenzproject für ein Denkmal des Professors J. B. Lesuer unter den Arcaden der Ecole des beaux Art in Paris. Architekt: Rudolf Dick.
  • Hauptaltar für die Pfarrkirche in Küens bei Meran. Architekt: Anton Weber.
  • Villa auf dem Löwer bei Oldenburg (Ungarn). Architekt: Oskar Marmorek.
  • Hohe Gebäude mit stählernem Skelet in Amerika.
  • Hohe Gebäude mit stählernem Skelet in Amerika.
  • Zinshaus in Budapest, Josephgasse 17. Architekt: Benedict Jaumann.
  • Project einer katholischen Kirche (mit Eisengerippe) für Budapest-Steinbruch. Architekt: Edmund Lechner.
  • Villa der Frau Gräfin Ferri in Graz. Architekt: Baurath A. v. Wilemans.
  • Villa der Frau Gräfin Ferri in Graz. Architekt: Baurath A. v. Wilemans.
  • Villa der Frau Gräfin Ferri in Graz. Architekt: Baurath A. v. Wilemans.
  • Städtisches Kaiser Franz Josef-Krankenhaus zu St. Pölten (Niederösterreich). Architekt: Eugen Sehnal.
  • Ausstellungshalle für Verkehrswesen der kön. ung. Staatseisenbahnen auf der Milleniums-Ausstellung in Budapest.
  • Cursalon in Trencsin-Teplitz. Architekten: Bauqué und Pio.
  • Cursalon in Trencsin-Teplitz. Architekten: Bauqué und Pio.
  • Concurrenzproject für eine Bade-Anstalt. Architekt: Arthur Sebestyén.
  • Rathhaus in Szegedin. Architekten: Pàrtos und Lechner.
  • Pfarrhaus in Unter-Mais bei Meran. Architekt: Anton Weber.
  • Palais, Wien, Rennweg Nr. 25. Architekten: Bauqué und Pio.
  • Hauseingangsthor des Palais, Wien, Rennweg Nr. 25. Architekten: Bauqué und Pio.
  • Venedig in Wien. Architeken: Oscar Marmorek.
  • Gebäude des Figaro in Paris.
  • Fleischbank zu Unter-Ach am Altersee. Architekt: Oscar Marmorek.
  • Concurrenz-Entwurf für eine Landes-Oberrealschule in Zwittau. Architekt: J. Zagler.
  • Ausstellung der Königreiche Croatien und Slavonien auf der Millenniums-Ausstellung in Budapest.
  • Ausstellung der Königreiche Croatien und Slavonien auf der Millenniums-Ausstellung in Budapest.
  • Zinshaus, Wien, II. Obere Donausstrasse 103. Architekt: Emil Bressler.
  • Concurrenzproject für ein Rathhaus in Stuttgart. Architekt: Rudolf Dick.
  • Concurrenzproject für ein Rathhaus in Stuttgart. Architekt: Rudolf Dick.
  • Concurrenzentwurf für ein Rathhaus in Stuttgart. Architekten: W. v. Flattich und Chr. Ulrich.
  • Concurrenzentwurf für ein Rathhaus in Stuttgart. Architekten: W. v. Flattich und Chr. Ulrich.
  • Concurrenzentwurf für ein Rathhaus in Stuttgart. Architekten: W. v. Flattich und Chr. Ulrich.
  • Concurrenzentwurf für ein Rathhaus in Stuttgart. Architekten: Heymann und Beer.
  • Concurrenzentwurf für ein Rathhaus in Stuttgart.
  • Concurrenzentwurf für ein Rathhaus in Stuttgart. Architekten: Müller und Maykus.
  • Villa v. Goldberger, Unterach am Attersee. Architekt: Oscar Marmorek.
  • Zinshaus in Wien, II. Fassangasse 22 ud Palais in Wien, III. Pettenkofengasse 3. Architekt: Emil Bressler.
  • Villa des Herrn Dr. Egon Ritter v. Patzelt, Vöslau, Hochstrasse und Schulgasse. Architekt: Ludwig Baumann.
  • Zinshaus des Herrn S. Eisler in Budapest, Josephring 82. Architekten: Steinhardt und Lang.
  • Zinshaus des Herrn S. Eisler in Budapest, Josephring 82. Architekten: Steinhardt und Lang.
  • Mausoleum des Grafen Julius Andrássy in Töke-Terebes. Architekt: Arthur Meinig.
  • Concurrenzproject für ein Rathhaus in Stuttgart. Architekt: Franz Krásný.
  • Pförtnerhäuschen. Architekten: Bauqué und Pio.
  • Hôtel Adelswald, Avenue de Villiers, Paris. Architekt: Guérinot.
  • Hôtel Adelswald. Avenue de Villiers, Paris. Architekt: Guérinot.
  • Concurrenzproject für ein Museum in Budweis (erster Preis). Architekt: Franz Schiefthaler.
  • Entwurf für die Restaurirung der Pfarrkirche zu Zlonic in Böhmen. Architekt: Prof. Friedrich Ohmann.
  • Entwurf für die Restaurirung der Pfarrkirche zu Zlonic in Böhmen. Architekt: Prof. Friedrich Ohmann.
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Full text

  
  
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| in Oesterreich und Ungarf. Ve =) 
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Organ für das Hochbaufach und sein&JpteresSenten. 
LEID - onnementspreise: 
MORITZ PERLES IN WIEN 5 Redigirt von Architekt OSKAR MARMORER eem ue Ee = 20 Mark 
I., Seilergasse 4. Einzelne Exemplare . . . 1fl. — 2 Mark 
N ste Erseheint am Anfang jedes Monates. I JAHRGANG. 
  
Verlag von 
  
  
  
       
   
  
  
  
  
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Tena. 
INHALT: An unsere Leser. ber 
* BAU- UND KUNSTCHRONIK: Aus Budapest. Aus Prag. Architekt Karl Mayreder. Ueber die zulässige Verbauung von Grund- 
stücken in Stüdten. Der Vorstand des Verbandes der deutschen Architekten- und Ingenieurvereine. Biiffet von Architekt Rudolf Krieghammer. 
Eine eiserne Kirche. Neues bayerisches Nationalmuseum. — CONCURRENZ-NACHRICHTEN : Oeffentlicher Wettbewerb für Entwürfe zu einem 
neuen-Rathbaus in Stuttgart. Stadthaus in Debreczin. Schlachthofanlage in Linz. Zwólfclassige Schule in Nusle-Pankrác. Gypsmodell der Reiter- 
i statue des heil. Wenzel. Haltestellen der elektrischen Untergrundbahn in Budapest. Convictsbau. Wettbewerb für ein Gewerbevereinshaus in Bistritz. 
Concurrenz um ein Museum für ägyptische Alterthümer in Kairo. — BAUTECHNISCHE NEUHEITEN UND PATENTE: Stahlblech zur Her- 
stellung von Plafonds. Hohlziegelbogen zwischen eisernen Traversen. Herstellung von Fabriksschornsteinen, hohen Mauern und dergleichen. Feststell- 
1 vorrichtung für Oberlichtfenster. Gerüstverbinder. Verstellbare Arbeitsbühne für Baugerüste. Neuerungen an Oefen. Vorrichtung zum Verschliessem 
einer Thür. Stahlrollbalken mit Dosi'schem Sicherheitsverschluss. Fensterfeststeller. Soennecken's Ordner für Bausachen. — LITERATUR: Die 
Architektur der Renaissance in Toscana. Palast-Architektur von Ober-Italien und Toscana. Die Constructionen in Stein. Grundzüge der Hygiene. Lebem 
und Werke Fischer's von Erlach. Girard Audran. Aufnahmen alter schweizerischer Kunstschmiedearbeiten. Karte zur Berechnung des Grund. und 
Bodenwerthes in Berlin und Umgebung. — TAFEL-ERKLARUNGEN: Taf.1 und 2: St. Annahof in Wien. Taf. 3 und 4: Rathhaus in Korneuburg, 
Taf. 5 und 6: Villa in Dornbach. Taf. 7: Gitterthor, Wien, Metternichgasse. Taf.8 und 9: Haus der Versicherungs-Gesellschaft »New-York« im 
Judapest. — Anzeigen. 
  
  
  
  
  
AN UNSERE LESER, s 
jüngst ein Wiener Kunstschriftsteller an dem neuen deutschen Reichstagsgebáude und an der modernen 
     
deutschen Baukunst im Allgemeinen abfällig Kritik übte, da traten die gróssten deutschen Fach- und 
Z3 SE politischen Journale nicht blos diesem individuellen Urtheile scharf entgegen, sondern ergriffen diese Ge- 
legenheit, um sich über die moderne Wiener und österreichische Architektur überhaupt in geringschátzendster 
Weise auszusprechen. Gewiss ist die Baulust und das Bauverständniss in Wien in den letzten Jahren gesunken, um 
erst in allerjüngster Zeit Zeichen beginnender Besserung zu zeigen, umso intensivere Bauthàtigkeit herrscht aber in 
Budapest und auch in den Landeshaupt- und Provinzstádten, wo Vieles und Gutes geschaffen wird. Und was das Bau- 
und Kunstgewerbe betrifft, so hat dasselbe hierzulande unbestritten eine so hohe Stufe der Vollendung erreicht, dass 
es, von einzelnen Zweigen abgesehen, nirgends übertroffen wird. 
2 
pin: 
Die Werke der modernen österreichischen Baukunst sind aber nicht blos im Auslande, sondern auch in 
dide 
ihrer Heimat viel zu wenig bekannt und lange nicht genügend geschátzt. Es herrscht auf diesem Gebiete auch bei uns 
a état 
frisches Leben und reges Streben und es ringt auch bei uns eine jüngere Generation nach neuem Ausdruck, nach 
aav 
charakteristischen Formen und individuellem Gepräge. 
3 Wir haben uns die Aufgabe gestellt, wenn auch vorläufig nur in dem engen Rahmen einer Monatsschrift, 
ij in unseren Abbildungen charakteristische Neubauten aus allen Gegenden Oesterreichs und Ungarns zu veróffentlichen 
! und damit erst den Fachkreisen zu erschliessen. Wir wollen aber auch jene Ideenschitze heben, welche in Wett- 
bewerbs- und anderen Projecten niedergelegt sind und ohne Publication ganz verloren gehen würden. Leider ist das 
Concurrenzwesen bei uns noch sehr unentwickelt und vernachlässigt, und so werden wir uns im textlichen Theile 
unseres Blattes für diese und für alle anderen wichtigen Fach- und Standesfragen lebhaftestens einsetzen, für alle 
Schäden und Missstände, soweit sie das Baufach betreffen, ein offenes Auge haben und jederzeit ein offenes Wort 
gegen dieselben finden, ohne alle Rücksicht im Wesen, aber stets würdig in der Form. 
Wir wollen aber auch den Fortschritten und Vorgängen im Hochbauwesen des Auslandes aufmerksam folgen; 
{ liegt doch in der gegenseitigen Anregung einer der mächtigsten Factoren der Entwicklung und des Gedeihens. 
1 Wir sind uns wohl bewusst, dass es besonders im Beginne schwet sein wird, dem Programme ganz zu 
AM genügen, das im Vorstehenden in grossen Zügen skizzirt ist. Wir sind es nur im Stande bei werkthätiger, ausgiebiger 
Förderung und Unterstützung durch unsere Fachgenossen. Wir wenden uns daher an alle unsere Leser mit der Bitte, uns 
ausgeführte Bauten und Concurrenzprojecte zur Publicirung zu überlassen, uns Mittheilungen über interessante Vor- 
1 kommnisse und Angelegenheiten baukünstlerischer, baugewerblicher und persónlicher Natur zuzusenden; sich unseres 
i Organes zu bedienen, wenn es ihnen darum zu thun ist, auf Fortschritte und Neuerungen hinzuweisen, gegen Unzu- 
kommlichkeiten auf dem Gebiete des Bauwesens anzukümpfen oder für Fach- und Standesinteressen eine Lanze zu 
brechen. Móge jeder Einsender versichert sein, dass von seinen Mittheilungen nur der Gebrauch gemacht werden 
wird, der den von ihm gestellten Bedingungen entspricht. 
Und so übergeben wir die erste Nummer der Oeffentlichkeit mit der Bitte, an derselben, weil sie die erste 
ist, keine allzustrenge Kritik zu üben. Wir wollen an der Vervollkommnung unserer Zeitschrift unermüdlich arbeiten 
und keine Mühen und Kosten scheuen, um den Zielen zuzustreben, die wir uns gesteckt haben. 
  
DIE REDACTION. 
[ A n see tum ES EEE ^ - an - 
 
	        

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