Neubauten und Concurrenzen in Österreich und Ungarn : Organ für d. Hochbaufach u. seine Interessenten, II. Band (1896)

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Persistent identifier:
1550495565774
Title:
Neubauten und Concurrenzen in Österreich und Ungarn
Shelfmark:
XIX/94.2
Structure type:
Periodical
Collection:
Periodicals
License:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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Persistent identifier:
1550495565774_1896
Title:
Neubauten und Concurrenzen in Österreich und Ungarn : Organ für d. Hochbaufach u. seine Interessenten, II. Band
Publisher:
Verlag von Moritz Perles in Wien
Year of publication:
1896
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
XIX/94.2-4,1896
Structure type:
Volume
License:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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Title:
Heft III
Structure type:
Issue

Table of contents

Table of contents

  • Neubauten und Concurrenzen in Österreich und Ungarn
  • Neubauten und Concurrenzen in Österreich und Ungarn : Organ für d. Hochbaufach u. seine Interessenten, II. Band (1896)
  • Einband
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis
  • Heft I
  • Heft II
  • Heft III
  • Heft IV
  • Heft V
  • Heft VI
  • Heft VII
  • Heft VIII
  • Heft IX
  • Heft X
  • Heft XI
  • Heft XII
  • Haus der Mrs. J. Schmid in der V. Avenue in New-York. Architekt: R. H. Hunt.
  • Cottage in Newton. Center. Mass.
  • Villa des Herrn Architekten Julius Schweiger, Budapest, Stephaniestrasse. Architekt: Julius Schweiger.
  • Villa des Herrn Julius Schweiger in Budapest, Stephaniestrasse. Architekt: Julius Schweiger.
  • Villa des Herrn Julius Schweiger in Budapest, Stephaniestrasse. Architekt: Julius Schweiger.
  • Villa von Schreiber in Purkersdorf. Architekt: Emil Bressler.
  • "Pallas." Literarische und Druckerei-Actiengesellschaft in Budapest. Architekt: L. Josef Kauser.
  • "Pallas." Literarische und Druckerei-Actiengesellschaft in Budapest. Architekt: L. Josef Kauser.
  • Amerikanische Interieurs.
  • Wohnhaus Ecke Trefort- und Eszterhàzy-Gasse in Budapest. Architekt: Julius Schweiger.
  • Wohnhaus in Budapest, Ecke Trefort- und Eszterhàzygasse. Architekt: Julius Schweiger.
  • Ausstellungsobject für ein Schaufenster. Architekt: Ignaz Sowinski.
  • Concurrenzproject für den Königspavillon der Millenniums-Ausstellung in Budapest. (Erster Preis.) Architekten: Steinhardt und Lang.
  • Erker-Motive aus Süd-Tirol.
  • Sparcassegebäude in Sternberg. Architekt: J. Gartner.
  • Villa Egger-Schwarz, Budapest, Stadtwäldchen-Allee. Architekten: Sigmund Quittner.
  • Altes Rathhaus in Pardubitz.
  • Medresse (Schule für Korangelehrte) in Travnik.
  • Scheriats-Richterschule in Sarajevo.
  • Concurrenzproject für ein Wohn- und Geschäftshaus am Graben in Wien. Architekten: Victor Siedek und Rob. Tilgner.
  • Übersichtsplan zu einer General-Regulirung der Stadt Laibach. Architekt: Max Fabiani.
  • Wohn- und Zinshaus in der Auesseren Palatingasse in Budapest. Architekt: Julius Schweiger.
  • Entwurf für ein Miethhaus und ein Familienwohnhaus in Penzing. Architekt: Theodor Bach.
  • Villa in Ober-St. Veit. Architekt: Theodor Bach.
  • I. Project für die Umgestaltung des Rathhausplatzes in Wien. Architekt: Rudolf Dick.
  • I. Project für die Umgestaltung des Rathhausplatzes in Wien. Architekt: Rudolf Dick.
  • II. Project für die Umgestaltung des Rathhausplatzes in Wien. Architekt: Rudolf Dick.
  • Haus der Advocatenkammer in Budapest, Szalay-Gasse. Architekten: Korb und Giergl.
  • Haus der Advocatenkammer in Budapest, Szalay-Gasse. Architekten: Korb und Giergl.
  • Palazzo Rohr in Trient.
  • Milleniums-Ausstellung in Budapest 1896. Historischer Ausstellungspalast. Architekt: Ignaz Alpár.
  • Milleniums-Ausstellung in Budapest 1896. Architekt: Oskar Marmorek.
  • Mozart-Monument in Wien, Albrechtsplatz. Bildhauer: Victor Tilgner.
  • Concurrenz-Project für die Erweiterung und den Umbau des Rathhauses in Basel. Architekt: Johann Zagler.
  • Concurrenz-Project für die Erweiterung und den Umbau des Rathhauses in Basel. Architekt: Johann Zagler.
  • Kunstanstalt des K. u. K. Hofphotographen J. Löwy, Wien, III. Parkgasse 15. Architekten: Max Paschkis und Albert Paar.
  • Kunstanstalt des K. u. K. Hofphotographen J. Löwy, Wien, III. Parkgasse 15. Architekten: Max Paschkis und Albert Paar.
  • Serbische Architektur. Architekt: G. Mirkovszky.
  • Serbische Architektur. Architekt: G. Mirkovszky.
  • Serbische Architektur. Architekt: G. Mirkovszky.
  • Villa Szabó, Budapest, Stadtwäldchen-Allee. Architekten: Korb und Giergl.
  • Miethhaus, Wien, IX. Frankgasse Nr. 10. Architekt: Theodor Bach.
  • Miethhaus, Wien, IX. Schwarzspanierstrasse Nr. 7. Architekt: Theodor Bach.
  • Miethhaus, Wien, IX. Schwarzspanierstrasse Nr. 9. Architekt: Theodor Bach.
  • Concurrenz-Entwurf für eine Bürgerschule in Breznóbánya (Ungarn). Erster Preis. Architekt: Josef Feledi.
  • Entwurf zu einem Schlosse. Architekten: Bauqué und Pio.
  • Entwurf zu einem Schlosse. Architekten: Bauqué und Pio.
  • Entwurf zu einem Schlosse. Architekten: Bauqué und Pio.
  • Wohnhaus in Wien, Graben Nr. 16.
  • Grabmal auf dem Heiligenstädter Friedhofe in Wien. Architekten: Brüder Mayreder.
  • Villa des Herrn E. Hamburger in Olmütz. Architekt: J. Gartner.
  • Wohnhaus, Wien, Cottagasse 49. Architekt: Max Fleischer.
  • Wohnhaus, Wien, Cottagasse 49. Architekt: Max Fleischer.
  • Portale im Style Louis XV. aus Paris.
  • Palais, Wien, II. Metternichgasse 8.
  • Palais, Wien, II. Metternichgasse 8.
  • Centralbahnhof in Bombay (Indien).
  • Entwurf zu einem Palais in Ofen. Architekt: Oskar Marmorek.
  • Entwurf zu einem Palais in Ofen. Architekt: Oscar Marmorek.
  • Fensterdetail im Style Louis XV aus Paris.
  • Palais, Wien, III. Metternichgasse 8.
  • Palais, Wien, III. Metternichgasse 8.
  • Palais, Wien, III. Metternichgasse 8.
  • Villa in Unterach am Attersee. Architekt: Oskar Marmorek.
  • Vorderansicht der Peterskirche in Wien. Architekt: Fischer v. Erlach.
  • Portal der Peterskirche in Wien.
  • Barocke Portale.
  • Wohnhaus der Herren Gebrüder Seybel, Wien, III. Reisnerstrasse. Architekten: Fellner und Helmer.
  • Wohnhaus der Herren Gebrüder Seybel, Wien, III. Reisnerstrasse. Architekten: Fellner und Helmer.
  • Zins- und Geschäftshaus, Wien, I. Marc Aurelstrasse 8. Architekt: Emil Bressler.
  • Zins- und Geschäftshaus, Wien, I. Marc Aurelstrasse 8. Architekt: Emil Bressler.
  • Concurrenz-Entwurf (I. Preis) für ein Sparcassengebäude in Aranyos-Maróth. Architekt: Josef Feledi.
  • Wohn- und Geschäftshaus in Budapest, Franz Josephs-Quai. Architekten: Korb und Giergl.
  • Wohn- und Geschäftshaus in Budapest, Franz Josephs-Quai. Architekten: Korb und Giergl.
  • Portal des Asamhauses in München.
  • Wohnhaus, Budapest, VIII. Üllöi-út Nr. 10. Architekt: Alex. Staerk.
  • Entwurf für ein Wohnhaus in Wien, IV. Wohllebengasse. Architekt: Oskar Marmorek.
  • Ofen. Architekt: Bauqué und Pio.
  • Concurrenz-Project für den Neubau des Deutschen Casinos in Prag. Architekt: M. F. Steyrer.
  • Concurrenz-Project für den Neubau des Deutschen Casinos in Prag. Architekt: M. F. Steyrer.
  • Gebäude der ungarischen Handels-Actien-Gesellschaft in Budapest. Architekt: Wilhelm Freund.
  • Gebäude der ungarischen Handels-Actien-Gesellschaft in Budapest. Architekt: Wilhelm Freund.
  • Rathhaus in Kecskemét. Architeken: Partos und Lechner.
  • Rathhaus in Kecskemét. Architeken: Partos und Lechner.
  • Schlafzimmer der Königin Marie Antoinette in Versailles.
  • Villa Dérby, VI. Ecke Lendvay- und Bulyovszkygasse in Budapest. Architekt: Alexander Staerk.
  • Milleniums- Ausstellung in Budapest. Pavillon der Actien-Gesellschaft Dynamit Nobel. Architekt: Oskar Marmorek.
  • Villa Kind in Aussig a. E. Architekt: Hartwig Fischel.
  • Villa Kind in Aussig a. E. Architekt: Hartwig Fischel.
  • Villa Kind in Aussig a. E. Architekt: Hartwig Fischel.
  • Farbinformation
  • Einband

Full text

  
  
Bl 
  
Er 
  
  
eubauten und Cücurrenzen 
in Oesterreich und Ungarn. 
Organ für das Hochbaufach und seine Interessenten. 
Verlag von 
MORITZ PERLES IN WIEN 
Redigirt von Architekt OSKAR MARMOREK. 
Abonnementspreise: 
Ganzjährig , „oe 410fl. = 20 Mark 
I. Seilergasse 4. Einzelne Exemplare . ,. 1fl. = 2 Mark 
96 ) . ; x 
1896. Erseheint am Anfang jedes Monates, IL. JAHRGANG. 
MARZ HEFT Ill. 
Alle Rechte vorbehalten. I 
  
  
a AS 
  
      
KEL: Die Bauthä 
INH ALI . y und Ventilation. 
mit Saalbau für das D utsc he Casi no in Prag 
  
Hochdruckwasserleitung der Stadt Bunzlau, Theatergel 
Turnhaltebau in Gablonz. Turnhalle in Brüx.. Schulbau in Rokycan. 
  
gkeit in Bosnien und der 
—' WETTBEWERBS -NACHRICHTEN: Ausgeschriebene Wetitbewerbe: 
Neubau des demolirten Bürgerspitalgebäudes in Laibach. Sparcassegebäude in Rakonitz 
Gymnasialgebäude mit Turnhalle und ein Directions ;wohngebäude in Bistritz. Sparcassegebäude in Szekely-Udvarhely. 
für die Gemeinde Gross-Lichterfelde. Entwürfe zu einem neuen Rathhaus in Dessau. 
äude in Sistow. 
  
   
    
   
Hercegovina. — Wohnhaus des Herrn Albin Redlich in Olmütz. 
Neues Vereinshaus 
. Neues 
Evangelische Kirchen 
Bau einer ev.-Juther. Kirche in Kiel. Errichtung einer 
Entschiedene Wettbewerbe: Gymnasialbau in Mähr. „Schönberg. 
Regulirung der Budapester Bahnhöfe. Gemeindehaus in Füzes- Gyarmat. 
Domherrenhaus in Veszprim. Umbau und Erweiterung des Rathhauses in Basel. — BAUTECHNISCHE NEUHEITEN UND PATENTE: 
Zusamm 
    
Richterschule in Sarajevo. Tafel 20 u. 21: 
    
   
‚Architekt Theodor Bach C. M. in Wien. Tafel 
  
  
bare Rettungsvorrichtung bei Feuersgefahr. Doppel-Verschluss für Hähne. 
’htung zum Erhitzen von Wasser für Badezwecke. Einrichtung an Koch- und Bratöfen. 
>rrichtung für Aborte. Punktirlineal. Thürpuffer mit Zuschlagvorrichtung. 
E ERKLÄRU NG B N: Tafel 17: Das frühere Rathhaus der Stadt Pardubitz 176( 0—18 592; Tafel 18 u. 
Thürband mit Schmiervorrichtung, Lufteirculations- 
Schliessvorrichtung für Dachfenster. 
Führungen für Sa tn Theaterschutzvorhänge. — TAFEL- 
Medresse in Travnik und Scheriats- 
Concurreuzproject für ein Wohn- und Geschäftshaus am erben in Wien. Architekten Victor Siedek 
ner in Wien, Tafel 22: Regulirungsplan der Stadt Laibach. Architekt Max Zabiani in Wien. Tafel 23: Haus des Herrn 
Ss Franz Brunner in Budapest. Architekt Julius Schweiger in Budapest. 
Tafel 24: Entwurf für ein Miethhaus und ein Familien- 
: Wohnhaus XIII. Bezirk, Reichgasse. Architekt Tea dor Bach C. M. 
  
  
  
  
  
Die Bauthätigkeit in Bosnien und der Hercegovinn: 
welche kraft des Berliner Ver- 
trages von Or und Ungarn occupirt 
    
a Wurden, sind den europäischen Culturvölkern, 
selbst den Bewohnern Alt-Oesterreichs, Jeider noch viel 
venig bekannt. 
  
lit dem Betreten bosnischen Bodens eröffnet sich 
} nden eine -Fülle von Naturschönheiten, welche 
er mehr steigert, je weiter man in das Innere 
les eindringt. Herrlich silhouettirte, von Weiden 
und Wäldern bedeckte Berge, fruchtbare Gefilde, wohin 
das Auge blickt. Der menschliche -Fleiss scheint alle 
\ussicht zu haben, für seine Mühen reichlich entlohnt zu 
alle Bedingungen zum Wohlstande sind vor- 
Zahlreiche, im ganzen Lande zerstreute Ruinen 
Burgen und Schlössern, aus ältester. Zeit stammende 
Ste guter Strassen und ansehnlicher Baudenkmäler 
geben 1SS 
  
  
s davon, dass Bosnien und die Hercegovina 
Schon sehr frühe eine hohe Culturstufe erreicht hatten. 
Die türkischen Eroberer selbst. haben in_erster Zeit 
viel geschaffen, aber mit dem bald. eintretenden Verfalle 
des ottomanischen 1 
  
;iches gingen diese an der äussersten 
Grenze des Reiches liegenden Provinzen zuerst ihrem 
 Üntereauee entgegen. Die systematische Ausbeutung durch 
die Herren :liess das Volk total verarmen und erzeugte 
Verhältnisse, bei deren Anblick man sich. fragen muss, 
wie es möglich war, 
civilisirten Europ 
dass sie so nahe den Grenzen des 
a so lange bestehen. konnten. 
Mit der Occupation dieser Länder durch die öster- 
reichisch- -ungarische Monarchie wurde das Land: der Cul- 
tur‘ geöffnet. Die Macht Oesterreich- Ungarns brachte den 
ewig gährenden Ländern die Jahrhundertelang entbehrte 
Ruhe und Ordnung in der Verwaltung, 
unentbehrlichen Basis für 
nun die neue Verwaltung, 
lichen Reichthum des Lande 
und. den Fleiss d 
und auf dieser 
ein geordnetes Staatswesen hat 
unterstützt durch den natür- 
es und die grosse Intelligenz 
der eingebornen Bevöll kerung, in einer er- 
staunlich kurzen Zeit ausschliess slich viel geleistet. Wohin 
  
  
(Hiezu Tafel 18 und 19,) 
man blickt, drängt sich selbst dem flüchtigen Beschauer 
die geleistete enorme Culturarbeit förmlich auf, sowie die 
Thätigkeit, die auf allen Gebieten entfaltet wird. Natur- 
gemäss ist diese Thätigkeit im Bauwesen am meisten zu 
bemerken; einerseits, weil hier die Noth am fühlbarsten 
war und andererseits, weil die Ausführung jeglicher an- 
deren Neuerung zumeist zuerst durch Vorkehrungen bau- 
licher Natur bedingt war. Die occupirten Provinzen hatten 
das Glück, dass in Professor Architekt Edmund Stix ein 
Mann an die Spitze des Bauwesens gestellt wurde, welcher 
ausgestattet ist mit feinem künstlerischen Sinn und grosser 
Erfahrung im Bauwesen, die er in zahlreichen, von ihm 
ausgeführten Bauten in seinem früheren Wirkungskreise 
erworben und bekundet hatte. Professor Stix bewies aber 
auch in seiner neuen hohen Stellung einen weiten Blick 
und das richtige Verständniss für die ganz eigenartige 
Aufgabe, "die ihm hier entgegentrat 
Was er plant und ausführt, zeichnet sich dadurch 
aus, dass es nicht nach der Schablone gemacht, sondern 
angepasst ist den “eigenthümlichen Verhältnissen und Be- 
dürfnissen dieser Länder. Vor allem aber muss ihm hoch 
angerechnet werden, dass er mit seltenem Tacte und mit 
bewunderungswerthem Verständniss alles, was zu erhalten 
möglich ist, auch zu erhalten bemüht ist, es. restaurirt 
und pflegt, alles Neue nach modernsten Principien, aber 
im. Charakter und Geiste der den Bewohnern theuren 
alten Formen, ausführt. In dieser Art des Vorgehens liegt 
ja überhaupt das Geheimniss des eminenten Erfolges der 
Österreichischen Culturthätigkeit bei diesem sonst so zu- 
rückhaltenden Volke. Und es ist zu betonen, dass aus 
der ersten Zeit, der Zeit der Blüthe der türkischen Herr- 
schaft, ganz respectable Baudenkmale stammen und sich 
erhalten haben. 
Die Thätigkeit des Chefs des Bauwesens. in Bosnien 
und der Hercegovina hat auch seitens der Regierung die 
entsprechende Würdigung gefunden, in einer Weise, welche 
geeignet ‚wäre, ‚die Technikerschaft in Oesterreich und 
3 
 
        

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