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Neubauten und Concurrenzen in Österreich und Ungarn : Organ für d. Hochbaufach u. seine Interessenten, III. Band (1897)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Neubauten und Concurrenzen in Österreich und Ungarn : Organ für d. Hochbaufach u. seine Interessenten, III. Band (1897)

Collection Object

Persistent identifier:
1550495565774
Title:
Neubauten und Concurrenzen in Österreich und Ungarn
Regularity of issue:
18XX
Shelfmark:
XIX/94.2
Structure type:
Periodical
Collection:
Periodicals
License:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Collection Object

Persistent identifier:
1550495565774_1897
Title:
Neubauten und Concurrenzen in Österreich und Ungarn : Organ für d. Hochbaufach u. seine Interessenten, III. Band
Volume:
1897
Publisher:
Verlag von Moritz Perles in Wien
Year of publication:
1897
Language:
und
Structure type:
Volume
Physical location:
Universitätsbibliothek Stuttgart
Shelfmark:
XIX/94.2-4,1895
License:
https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de
Collection:
Periodicals

Collection Object

Title:
Heft II
Structure type:
Issue

Contents

Table of contents

  • Neubauten und Concurrenzen in Österreich und Ungarn
  • Neubauten und Concurrenzen in Österreich und Ungarn : Organ für d. Hochbaufach u. seine Interessenten, III. Band (1897)
  • Cover
  • Title page
  • Contents
  • Heft I
  • Heft II
  • Heft III
  • Heft IV
  • Heft V
  • Heft VI
  • Heft VII
  • Heft VIII
  • Heft IX
  • Heft X
  • Heft XI
  • Heft XII
  • Villa in Tiff bei Lüttich. Architekt: Paul Jaspar.
  • Mausoleum der Familie von Mallmann in Mauer. Architekt: Emil Bressler.
  • Pfarrkirche in Blumenthal (Pressburg). Architekt: Fritz Rumpelmayer.
  • Pfarrkirche in Blumenthal (Pressburg). Architekt: Fritz Rumpelmayer.
  • Pfarrkirche in Blumenthal (Pressburg). Architekt: Fritz Rumpelmayer.
  • Villa in Spa. Architekt: Charles Soubre.
  • Villa in Spa. Architekt: Charles Soubre.
  • Geschäftshaus in Wien, I. Spiegelgasse 4. Architekt: Arnold Lotz.
  • Geschäftshaus in Wien, I. Spiegelgasse 4. Architekt: Arnold Lotz.
  • Innenraum aus dem Palazzo Canossa des Sanmicheli in Verona. Photographie von Otto Schmidt.
  • Eingangsthor des Hauses "Zum Eisgrübl" am Petersplatz in Wien. Architekt: Emil Bressler.
  • Project für ein Museum der Gipsabgüsse in Wien. Architekt: Karl Grünanger.
  • Project für ein Museum der Gipsabgüsse in Wien. Architekt: Karl Grünanger.
  • Project für ein Museum der Gipsabgüsse in Wien. Architekt: Karl Grünanger.
  • Innere Stadt Wien.
  • Synagoge in Raab (Ungarn). Architekt: Ludwig Schöne.
  • Synagoge in Raab (Ungarn). Architekt: Ludwig Schöne.
  • Aufnahmsgebäude der dänischen Staatsbahn in Helsingen. Architekten: C. Holsoe und H. Wenck.
  • Aufnahmsgebäude der dänischen Staatsbahn in Helsingen. Architekten: C. Holsoe und H. Wenck.
  • Aufnahmsgebäude der dänischen Staatsbahn in Helsingen. Architekten: C. Holsoe und H. Wenck.
  • Grosse Stiegenhalle des "Metropolitan-Club" in New-York. Architekten: Mc. Kim, Mead und White.
  • Geschäftsportale des Hauses "Eisgrübl" in Wien, I. Freisingergasse.
  • Einfache amerikanische Villen auf dem Lande und an der See.
  • "Halls" aus amerikanischen Villen.
  • Zinshaus in Ödenburg (Ungarn). Architekt: L. Schöne.
  • Geschäfts- und Wohnhaus "Eisgrübl" in Wien, I. Fresingergasse. Architekt: Emil Bressler.
  • Project für ein internationales Vergnügungs-Etablissement. Architekt: Ed. Kramer.
  • Wohnhaus in Glenride, N.-Y. Architekt: E. R. Tilton.
  • Wohnhaus in South Willington, Conn. Architekt: F. R. Comstock.
  • Kaminecke im Salon. - Villa Kind in Aussig a. E. Architekt: Hartwig Fischel.
  • Speisezimmer.- Villa Kind in Aussig a. E. Architekt: Hartwig Fischel.
  • Villa "Hugo Marx" in Weissenbach bei Gaaden.
  • Zinshaus, Wien, IV. Rubesgasse 3. Architekt: Ludwig Schöne.
  • Villa Dr. Trebesiner in Gutenstein. Architekt: Prof. J. Deininger.
  • Villa Dr. Trebesiner in Gutenstein. Architekt: Prof. J. Deininger.
  • Landhaus des Herrn Julius Schaumann in Gutenstein. Architekt: Prof. J. Deininger.
  • Vestibül im Hause Wien, I. Marc Aurelstrasse 8. Architekt: E. Bressler.
  • Wohn- und Geschäftshaus Ecke der Rue Royale und der Rue du Congrès in Brüssel. Architekt: Wijnand Janssens.
  • Wohn- und Geschäftshaus Ecke der Rue Royale und der Rue du Congrès in Brüssel. Architekt: Wijnand Janssens.
  • Hof eines Hauses in Tirol.
  • Entwurf zu einem Administrationsgebäude für eine Brauerei. Architekten: Hoffmann und Kránský.
  • Villa Prof. Ziemssen in der Lindwurmstrasse, München. Erbaut von Oberbaurath Rettich.
  • Restaurant "Rheinpfalz". Architekt: Ostenrieder.
  • Neues Parlamentsgebäude in Budapest (Südfront). Erbaut von Prof. Emerich Steindl.
  • Neues Parlamentsgebäude in Budapest (Südfront). Erbaut von Prof. Emerich Steindl.
  • Neues Parlamentsgebäude in Budapest (Südfront). Erbaut von Prof. Emerich Steindl.
  • Neues Parlamentsgebäude in Budapest (Südfront). Erbaut von Prof. Emerich Steindl.
  • Concurrenz-Project für das Vereinshaus des Lesevereins in Bleitz-Biala. Architekt: Ignaz Ungwer.
  • Grabdenkmal. Entworfen von Prof. Julius Deininger.
  • Neues Justizgebäude in Budapest. Architekt: Hauszmann.
  • St. Annakirche in München. Architekt: Gabriel Seidl.
  • Kanzel der St. Annakirche in München. Architekt: Gabriel Seidel.
  • St. Annakirche in München. Architekt: Gabriel Seidel.
  • St. Annakirche in München. Architekt: Gabriel Seidel.
  • Portale aus Wien. Architekt: H. Maykut.
  • Palais des Grafen Preysing in München.
  • Stiegenhaus Interieur der bair. Hypothekenbank in München.
  • Portal der Ressidenz zu München. Brunnen im Residenzhof zu München.
  • Concurrenz-Project für den Quellentempel in Giesshübl. Architekt: Friedrich Kick.
  • Concurrenz-Project für den Quellentempel in Giesshübl. Architekt: Friedrich Kick.
  • Concurrenz-Project für den Quellentempel in Giesshübl. Architekt: Friedrich Kick.
  • Stadthaus in LIndau (Baiern).
  • Fassade von S. M. Hofburg gegen die Ringstrasse. Architekten: Prof. Freiherrn von Hasenauer.
  • Zinshaus, Neuer Markt-Kupferschmiedgasse. Architekt: Prof. Karl König.
  • Landhaus in Bautersem (Belgien). Architekt: E. Geefs.
  • Portal des Stiftes St. Florian. Architekt: Jacob Pfandauer.
  • Altes Wohnhaus in Innsbruck, Theresienstrasse.
  • Mausoleum der freiherrlichen Familie von Stummer in Nagy-Bodok (Ungarn). Architekt: Emil Bressler.
  • Geschäftshaus "Casa piccola" in Wien. Architekt: Alexander Bach.
  • Wohn- und Geschäftshaus der Firma Brünner.
  • "Altes Palais" in München.
  • Rococo-Haus in München.
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  • Cover

Full text

   
  
     
Nr. 9. 
Neubauten und 
   
Concurrenzen. Seite 13 
   
  
  
  
    
  
   
plätze und der Säle in Erwägung gezogen werden, Verlangt werden 
vollständige Grundrisse und Schnitte im Massstabe 1:168, Facaden 
1:84, ein Gesammtplan der Anlage und ein Erläuterungsbericht. Die 
Zeichnungen, welche nicht gerollt werden dürfen, sondern in Mappe 
einzuliefern sind, müssen in einfachen Linien ausgeführt sein; doch 
ist zulässig, die Facaden in chinesischer Tusche zu tuschen. Aquarelle 
werden ausgeschlossen. Der Wettbewerb schliesst am 7. (20.) März 
1897; auswärtige Bewerber haben innerhalb 10 Tagen durch einen 
entsprechenden Einlieferungsschein ihrer heimatlichen Postanstalt 
nachzuweisen, dass sie ihren Entwurf innerhalb dieser Frist zur Post 
gegeben haben. Die Anonymität der Arbeiten ist in üblicher Weise 
zu sichern. Zur Vertheilung. gelangen unter allen Umständen 3 Preise 
von beziehungsw 3000, 2000 und 1000 Rubel, durch deren Aus- 
zahlung die betreffenden Arbeiten in das Eigenthum der Gesellschaft 
übergehen; letztere wahrt sich jedoch das Recht; die Ausführung des 
Baues nach eigener Wahl einem beliebigen Architekten zu über- 
tragen. Die nicht durch, Preise ausgezeichneten Entwürfe sind binnen 
  
eo 
Entschiedene 
Der Entwurf zu einem Neubau für das Nordbóhmische Ge- 
werbemuseum in Reichenberg war, wie die »D, Bztg,« schreibt, 
bekanntlich im vorigen Jahre zum Gegenstande eines öffentlichen 
Wettbewerbs gemacht worden, in welchem Herr Professor Ferd, 
Okmann in Prag den Sieg davontrug. Die mit diesem Architekten 
eingeleiteten Unterhandlungen scheinen indessen nicht zum Ziele 
geführt zu haben; denn wir erfahren, dass die Ausführung des Baues 
auf Grund eines von Herrn Architekten Hans Griseback in Berlin 
vorgelegten neuen Entwurfs diesem übertragen worden ist. Man. wird 
sich erinnern, dass. bereits bei dem vor 9 Jahren veranstalteten 
beschränkten Wettbewerb um den Neubau des Reichenberger Rath- 
hauses ein Entwurf von Grisebach grossen Beifall gefunden hatte. 
Landwehrkaserne in Krems. Der Verfasser des unter dem 
Motto »Appell« eingelangten Projectes für diesen Wettbewerb, welches 
als Grundlage für die Ausführung der Kaserne angenommen wurde, 
ist Herr Architekt Adolf Oberlinder in Wien. 
Plastische Skizzenausschmückung des Prager städtischen 
Museums, Am 15. Jänner d. J. trat die Jury zur Beurtheilung der Skizzen 
und Modelle der Bildhauerarbeiten für das Prager städtische Museum 
zusammen. Dieselbe bestand aus den Herren: A. Balsanek, Museums- 
director, Bretislav Jelinek, Professor J. Kouba, Professor Y. Mauder, 
Comitéprüsident 5 7. Novák und Regierungsrath %. Zitek. Dieselbe 
überging sogleich zur Beurtheilung der einzelnen Entwürfe. Betreffs 
der Statue »Praha« oberhalb des Tympanon gingen 10 Entwürfe ein, 
von denen der erste Preis von 200 Kronen der Skizze »Svym slavnym 
plredküm slavny hlídej chrám«, der zweite Preis von 400 Kronen der 
Skizze »Stovezatä« zugesprochen wurde. Für die Skizzen »Srdci 
vlasti«, »Zlaté Prace« und ,Y* wurde die ehrenvolle Anerkennung 
beantragt. Bezüglich der allegorischen Gruppen für das Tympanon 
wurde der erste Preis von 600 Kronen dem Entwurfe »Staré Praze«, 
der zweite. von 400 Kronen dem mit dem Wappen der bildenden 
Künste versehenen Entwurfe verliehen, Der Entwurf »Královské Praze« 
wird zum Accessit empfohlen. Hierauf wurden die in beschränkter 
  
   
  
   
Haltevorrichtung für Leitergerüste von Æ. Apel 
in Konstanz. Die Haltevorrichtung besteht aus einem aus 
zwei Balken 4 8. gebildeten Winkel, dessen längerer 
Schenkel 4 parallel zum Fenster verschiebbar in der 
Fensteróffnung befestigt ist, wáhrend der kürzere, recht- 
winkelig zu ersterem stehende Schenkel 2 zwei, dem be- 
kannten Zweck des Umfassens der Leiterbiume- dienende 
Klauen trägt. Die eine Z dieser Klauen sitzt am Balken 
B fest, die andere D wird unter der Einwirkung einer 
    
Feder gegen die feste, verschiebbare Klaue durch 
Zugschnur Z behufs Einführens der Leiter Zurückgezogen 
und nach dem Anlegen an den Leiterbaum durch eine 
mittelst einer anderen Zugschnur / auszuhebende Sperr- 
klinke G gesichert. Die in veründerlichem seitlichen Ab- 
stande von einer senkrechten Fensterreihe aufgestellte 
Leiter kann daher von einem beliebigen entfernten Punkte 
aus in den. Klauen festgelegt, beziehungsweise von den- 
selben gelöst werden. 
eine 
     
  
2 Monaten nach erfolgter Entscheidung zurückzufordern, widrigenfalls 
sie gleichfalls in das Eigenthum der Gesellschaft übergehen. 
öffentliche Ausstellung soll vor und nach dem Urtheilsspruche des 
Preisgerichtes in den Räumen des Moskauer Architektenvereines 
stattfinden, an welchen auch die Arbeiten einzusenden sind und von 
| dem die Bedingungen des Wettbewerbes bezogen werden , kónnen. 
| Das Preisgericht setzt sich aus 45 Mitgliedern zusammen, von denen 
| 6 der Gesellschaft der Trabrennfreunde, 9 dem Moskauer Architekten- 
| 
  
  
Eine 
    
  
  
  
    
     
    
  
   
  
    
    
    
      
    
vereine angehören; letztere sind die Herren Nikitine, Bikowsky, Paw- 
linof, Popow, Solovief, Yakounine, Heppener, Aubert und Salezky.>D, Bztg.« 
| Ein internationaler Wettbewerb um Entwürfe für ein Kranken- 
| haus der Stadt Stawropol im Kaukasus wird mit Termin zum 15./27. 
| 
| 
| 
   
   
      
        
       
   
April 1897 ausgeschrieben. Das Krankenhaus ist für 60 Betten ein- 
zurichten und darf zu seiner Ausführung eine Bausumme von 125.000 
Rubel beanspruchen. Es gelangen Preise von 
| 800 Rubel zur Vertheilung durch ein Preisgericht, 
nicht genannt sind. 
Wettbewerbe. 
Concurrenz vergebenen Entwürfe für Einzelnfiguren zur Durchführung 
beantragt. Die Künstler, deren Entwürfe prümiirt, respective zur 
Durchführung empfohlen wurden, sind: Zadislav F. Salomoun, Bild- 
| hauer in den Königl. Weinbergen, Cenek Vosmik, akademischer Bild- 
| hauer, Bildhauer Zadislav L. Sulam, Professor Stanisiav Sucharda, 
akademischer Bildhauer Vojt, £d. Saf, Frant. Stränsky in den Kónigl, 
Weinbergen, Bildhauer Vzcegz A. Smolit, akademischer Bildhauer 
Frant. Hergesell, Ludvi& Wurzel und Vilém Amort. » Wr. Bauind.-Ztg.« 
Wettbewerb zur Erlangung  endgiliger Entwürfe für ein 
Vólkerschlacht-Nationaldenkmal bei Leipzig. Den ersten Preis erhielt 
(Preis 6000 Mark) der Architekt Wilhelm Kreis in Charlottenburg, 
den zweiten Preis (4000 Mark). Architekt O//o Aie/h in Berlin. den 
dritten (2500 Mark) die Architekten Karl Spaeth und Oskar Usbeck 
in Berlin, den vierten (4500 Mark) Architekt Professor Bruno Schmitz 
in Charlottenburg und den‘ fünften Preis (1000 Mark) Architekt 
Arnold Hartmann in Berlin. Es waren 68 Entwürfe, darunter 5 Modelle, 
eingeliefert worden. Architekt A7eis, der Sieger unter 72 Bewerbern, 
ist erst 23 Jahre alt und derzeit Studirender der technischen Hoch- 
schule zu Charlottenburg. 
Zu dem Wettbewerb um das Stübel-Denkmal in Dresden sind 
30 Entwürfe eingegangen. Einen ersten Preis zu ertheilen, hielten 
die Preisrichter für unthunlich: die zur Verfügung stehende Gesammt- 
    
       
  
  
1200 und zweimal 
dessen Mitglieder 
    
           
   
        
   
   
  
       
     
        
  
          
          
      
         
      
     
      
         
    
     
       
  
     
      
      
       
  
BAUTECHNISCHE NEUHEITEN UND PATENTE. —— +" 
   
   
   
  
  
summe von 5000 Mark ist daher,in 9 zweite Preise von je 2000 Mark 
und einen dritten Preis von 1000. Mark zerlegt worden. Jene wurden 
den Architekten Schilling & Gräbner in Gemeinschaft mit dem Bild- 
hauer Hecht, beziehungsweise dem Hoftheatermaler Æieck in Gemein- 
schaft mit dem Bildhauer Höl6e, dieser dem Stadtbaumeister Mobius 
und dem Bildhauer Avzzg zugesprochen. Zwei weitere Entwürfe des 
Architekten. ZazseAz/g, beziehungsweise des Architekten Schleinitz 
und des Bildhauers ZasezoAr, die an sich als vorzügliche Arbeiten 
anerkannt wurden, jedoch für die ausgesetzte Kostensumme nicht 
ausführbar erschienen, sind auf Empfehlung des Preisgerichts vom 
Rathe angekauft worden. 
   
       
          
         
         
  
       
     
       
     
     
Reissschiene mit verstellbarem Anschlagkopf von 
J. Granz in Zürich. Mit einer mit dem Schienenkopf A 
lose verbundenen Anschlagschiene 
4 sind um Zapfen c drehbare 
kreisbogenfórmige Zahnstangen 4 
verbunden, die sich im Schienen- [7X 
kopf 4 verschiebbar bewegen kön- 
nen und mittelst Sperrkegel e und 
Feder f in jeder Stellung festge- 
halten werden. Eine in Einsátzen 
K des Schienenkopfes verschiebbare Zunge ; ^ 
mit Nonius kann mittelst Stellschrauben Z 
gegen die Theilung der Einsátze £ verschoben 
werden, zwecks genauer Einstellung 
Schiene um Viertel-, halbe u.s. w. Gi 
    
     
    
  
   
    
  
    
    
    
  
  
  
    
    
    
   
   
   
pum n 
  
  
   
  
  
   
    
     
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3 
       
  
der 
Grade. 
    
   
  
   
   
   
  
Falzziegel von Oskar Standon 
in Hermersdorf bei Guben. An der 
Unterseite des mit einer Feder aus- 
gestatteten Kopfendes des Ziegels 
sind schräge Eckstücke fg ange- 
ordnet, von denen das auf der © 
falzten Seite liegende Stück FK glatt 
und mit einer Fortsetzung Z der 
Feder 2 ausgestattet ist, während 
das auf der glatten Seite liegende 
Stück e genuthet ist, so dass beim 
Eindecken. solcher Ziegel ein mög- 
7 lichst dichter 
steht. 
     
  
    
      
     
      
  
  
    
      
  
ce- 
ge 
      
   
   
  
   
  
  
    
    
    
  
   
     
   
  
  
  
  
  
    
    
  
  
  
   
   
  
Eckverschluss ent- 
  
  
  
	        

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